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Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk begrüßt Sie zum dritten Gruppen-Spieltag der Champions League und hat die Partie Leverkusen gegen St. Petersburg im Gepäck. Eine gute halbe Stunde trennt uns noch vom Anpfiff, die nutzen wir für alles Wissenswerte rund um das Spiel. Viel Spaß!

Champions League / Gruppenphase
BayArena / 22.10.2014
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Live Updates
Christoph Volk

Update 22/10/2014 um 22:40 GMT+2 Uhr


90.+6
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Jetzt ist Schluss in der BayArena! Leverkusen schlägt St. Petersburg mit 2:0 (0:0)!
90.+5
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Mit ordentlich Frust hackt Rondón gegen Jedvaj nach und holt den Kroaten unsanft von den Beinen. Dafür sieht er kurz vor Schluss noch gelb.
90.+3
Nach feinem Doppelpass mit Danny hat Hulk die Chance von der Strafraumgrenze, scheitert aber mit einem schwachen Rechtsschuss an Leno. Das war dann auch die erste Gelegenheit Zenits im zweiten Durchgang.
90.+1
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Leverkusen kontert, Kießling behauptet den Ball ganz stark gegen Lombaerts, ehe er den aufgerückten Donati mitnimmt. Der zieht in hohem Tempo in den Strafraum und geht nach einem Zweikampf mit seinem Landsmann Criscito zu Boden, doch Kuipers Pfeife bleibt stumm. Fragwürdige Entscheidung.
90.
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Fünf Minuten werden in der BayArena nachgespielt.
87.
Auch in Überzahl schafft es Zenit nicht, in den gegnerischen Strafraum zu kommen. Die individuelle Klasse der Russen ist unbestritten, sie bleiben heute Abend jedoch ohne jede Durchschlagskraft.
85.
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Letzter Wechsel bei den Gastgebern: Brandt ersetzt Bellarabi.
84.
Hulk stellt im Zweikampf mit Donati den Körper rein und verpasst dem Italiener so einen Pferdekuss auf dem linken Oberschenkel. Kuipers lässt - zum Unmut der Leverkusener Fans - die gelb-rote Karte stecken. Fortan wird der Brasilianer bei jedem Ballkontakt aufgepfiffen.
82.
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Beide Trainer wechseln. Auf Seiten der Gäste kommt Kherzakov für Witsel, die Leverkusener bringen Jedvaj für Calhanoglu.
79.
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Etwas mehr als zehn Minuten muss Leverkusen in Unterzahl auskommen. Wendell hatte schon gelb, trotzdem begeht er das Handspiel im Duell mit Hulk. Kuipers zieht gelb-rot und liegt damit richtig.
78.
Die Hausherren spielen zunehmend auf Ballbesitz. Statt dem riskanten Pass in die Spitze wird jetzt auch gerne mal quer oder nach hinten gespielt. Für den neutralen Beobachter mag das langweilig sein, aus Sicht der Leverkusener macht das aber Sinn.
76.
Rechtsverteidiger Anyukov geht mit nach vorne und bringt den Ball am 16er in die Mitte zu Hulk. Der hat nicht genug Zeit, sich die Kugel auf den linken Schlappen zu legen und zieht daher mit rechts ab. Donati blockt den Schuss, der wahrscheinlich vorbei gegangen wäre, noch ab und provoziert damit die Ecke. Die bringt aber keine Gefahr.
74.
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Ein Missverständnis zwischen Garay und Lodygin sorgt fast für das 3:0! Der Argentinier köpft einen langen Ball auf Calhanoglu zurück zum Torhüter, übersieht dabei aber, dass der seinen Kasten verlassen hat um die Kugel abzufangen. Glück im Unglück: Garays Kopfball geht neben das Tor.
73.
Die Partie ist mittlerweile nicht mehr so packend wie noch im ersten Durchgang. Leverkusen hat den Fuß vom Gas genommen und überlässt Zenit mehr vom Feld, doch die Russen haben große Schwierigkeiten, das Spiel zu machen.
70.
Weiterhin hat Leverkusen mehr vom Spiel, ohne zu großes Risiko zu gehen. Sie spielen weiter nach vorne, aber nicht mehr so kompromisslos und überfallartig, wie man das vom Bundesliga-Start gewöhnt war. Mit dem Stuttgart-Spiel iom Hinterkopf eine vernünftige Entscheidung.
68.
Hulk hat einen ganz schweren Stand. Den Brasilianer nimmt Leverkusen immer wieder in die Mangel, um ihn gar nicht erst zur Entfaltung kommen zu lassen. Das merkt man Zenits Spiel an, das sich schwerfällig durch diese Begegnung schleppt.
66.
Von Zenit muss langsam mal was kommen. Die Russen strahlen bisher keinerlei Torgefahr aus und tun sich unheimlich schwer, überhaupt Chancen zu kreiieren.
64.
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Bereits kurz vor dem Treffer hat Villas-Boas erstmals gewechselt, Shatov kam für Faizulin.
63.
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TOOOR für Bayer 04 Leverkusen! Papadopoulos ist sofort da und erzielt das 2:0! Nach einem Freistoß von Calhanoglu aus dem rechten Halbfeld steht Lombaerts vollkommen falsch zum Mann. Papadopoulos nutzt die Gelegenheit eiskalt und köpft ein.
61.
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Bender muss behandelt werden, nachdem ihn sein Gegenspieler im Fallen im Gesicht getroffen hat. Es scheint aber weiter zu gehen für den Kapitän.