Timo Werner: Chelsea-Star lässt Thiago Silvas Frau mit Tor gegen Real Madrid ausflippen
Im Hinspiel noch verunglimpft, im Rückspiel der Dosenöffner für den FC Chelsea - und versöhnt mit der Frau des Kollegen: Timo Werner ist wieder obenauf. Der Angreifer erzielte im Halbfinale gegen Real Madrid (2:0) das 1:0 und sorgte damit nicht nur bei seinen Mitspielern für Ekstase. Auch Isabelle Silva, die Frau von Thiago Silva, ging mit dem Nationalstürmer im Anschluss auf Kuschelkurs.
Timo Werner trifft zum 1:0 - FC Chelsea vs. Real Madrid
Fotocredit: Getty Images
Nach dem 1:1 bei Real Madrid im Halbfinal-Hinspiel der Champions League, als der deutsche Angreifer eine Großchance vergeben hatte, hatte die Frau von Mitspieler Thiago Silva ihn noch über die Sozialen Medien ausgeschimpft.
"Das ist doch Karma, Leute. Jedes Team, zu dem ich komme, hat einen Stürmer, der ständig Chancen vergibt... Dieser Werner - wie heißt der genau?", hatte sich Isabelle Silva echauffiert.
In einem weiteren Video legte die Ehefrau des Innenverteidigers später sogar noch nach: "Wir brauchen ein Tor, wir müssen diese Partie gewinnen, aber meine Angreifer wollen einfach nicht treffen. Ich habe keine Ahnung, warum sie keine Tore schießen wollen."
Eine Woche später: alles vergessen. Weil Werner in der 28. Minute zum 1:0 einköpfte (Endstand 2:0). "Werner! Sehr gut! So will ich das sehen! Du weißt, wie man Tore schießt! Wooohoo! Du bist der Beste, mein Freund! Love you!", freute sich Frau Silva in einem Story-Post bei Instagram überschwänglich.
Werner reagiert auf Thiagos Lobeshymne
Im Anschluss an den 2:0-Erfolg gegen Real Madrid nahm Werner am "Sky"-Mikrofon persönlich Stellung zur Debatte um seine Person.
"Das erste Video wurde ja schnell wieder rausgenommen. Manchmal passiert so etwas im Überschwang der Gefühle. Thiago hat sich bei mir am nächsten Tag gleich entschuldigt. Die Sache war danach für mich abgehakt", antwortete der Ex-RB-Angreifer angesprochen auf die ursprüngliche Kritik von Isabelle Silva und ergänzte mit einem Augenzwinkern:
"Umso mehr freue ich mich natürlich, dass ich nicht nur sie, sondern auch vielen anderen Frauen meiner Teamkollegen heute eine Freude bereitet habe. Hoffentlich gelingt es uns im Finale noch einmal, dass sie jubeln dürfen - vielleicht dann auch im Stadion. Das Schönste ist doch, dass die Frauen und die Fans daheim zufrieden sind - etwas Schöneres gibt es heute Abend nicht."
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