FC Bayern München muss Strafe nach Pyro-Vergehen gegen Bayer Leverkusen zahlen - UEFA droht mit Stadion-Teilsperrung

Der FC Bayern München ist aufgrund des Verhaltens seiner Fans im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Bayer Leverkusen (3:0) zu einer Geldstrafe und einer Teilsperrung des Stadions auf Bewährung verurteilt worden. Das teilte die UEFA am Mittwoch mit. Anhänger der Bayern hatten vor dem Anpfiff der Partie in München in der vergangenen Woche große Mengen an Pyrotechnik gezündet.

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Der Klub muss für dieses Vergehen 50.000 Euro Strafe zahlen. Dazu sollen einzelne Sektoren (Blöcke 111 bis 114) der Münchner Arena im nächsten Europacup-Heimspiel geschlossen bleiben, diese Sanktion verhängte die UEFA allerdings für zwei Jahre zur Bewährung.
Dazu kommen 7000 Euro Strafe wegen des Blockierens öffentlicher Verkehrswege und 4750 Euro wegen des Werfens eines Gegenstandes.
Es ist nicht das erste Mal, dass den Bayern in jüngerer Vergangenheit ein Fan-Ausschluss droht.
In der vergangenen Champions-League-Saison etwa hatten die Münchner gegen eine Bewährungsstrafe verstoßen und im Viertelfinale auswärts beim FC Arsenal aufgrund von Pyro-Vorfällen auf ihre Anhänger verzichten müssen.
(SID)
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Quelle: Perform


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