PSV Eindhoven schmeißt Juventus Turin in Verlängerung aus der Champions League - Paris Saint-Germain mit Rekordsieg

PSV Eindhoven hat Juventus Turin sensationell mit 3:1 (2:1, 0:0) nach Verlängerung aus der Champions League geworfen. Ryan Flamingo ließ PSV spät jubeln. Paris Saint-Germain gewann im Playoff-Rückspiel gegen Stade Brest und zog ins Achtelfinale ein. Nach dem 3:0-Sieg im Hinspiel gewann PSG das Rückspiel im Parc des Princes mit 7:0 (2:0) - der höchste Sieg des Klubs in der Königsklasse.

Motta nach Aus für Juve gegen PSV: "Hat uns an allem gefehlt"

Quelle: Perform

PSV Eindhoven, die Mannschaft des früheren Bundesligatrainers Peter Bosz, schaltete Juventus Turin mit 3:1 (2:1, 0:0) nach Verlängerung aus. Das Hinspiel hatte der italienische Rekordmeister 2:1 gewonnen.

Nach einer torlosen ersten Hälfte nahm die Partie nach dem Seitenwechsel an Fahrt auf. Ivan Perisic sorgte mit einem wuchtigen Schuss aus vollem Lauf für die Führung (53.).

Nach dem Ausgleich durch Timothy Weah (63.) brachte Ismael Saibari das Team aus Eindhoven in der 74. Minute wieder in Front und so ging die Partie in die Verlängerung. Dort ließ Ryan Flamingo die niederländischen Fans mit dem entscheidenden Treffer (98.) jubeln.

Champions League

Bellingham sorgt für Real-Sieg gegen Juve - Chelsea mit Schützenfest

vor 10 Stunden

PSV trifft im Achtelfinale der Champions League entweder auf den FC Arsenal oder den nächsten Klub aus Italien: Inter Mailand.

Mit dem Ausscheiden der Alten Dame haben beide Teams aus der Serie A in den Playoffs gegen Mannschaften aus der Niederlande verloren. Bereits am Dienstag gewann Feyenoord Rotterdam gegen Milan .

PSG feiert Rekordsieg gegen Brest

Paris Saint-Germain entschied auch den zweiten Vergleich des Duells mit Stade Brest für sich, dem 3:0 im Hinspiel ließ Paris ein 7:0 (2:0) folgen. Für PSG trafen sieben verschiedene Torschützen.

Bradley Barcola eröffnete die Tor-Gala in der 20. Minute. Khvicha Kvaratskhelia erhöhte in der 39. Minute auf 2:0. In der zweiten Halbzeit legten Vitinha (59.), Desiré Doué (64.), Nuno Mendes (69.), Gonzalo Ramos (76.) und Senny Mayulu (86.) nach.

Der Tabellenführer der Ligue 1 trifft im Achtelfinale auf den FC Barcelona oder FC Liverpool.