Pep Guardiola von Manchester City schockt mit zerkratztem Gesicht nach Remis gegen Feyenoord Rotterdam

Pep Guardiola und Manchester City stecken nach dem 3:3-Unentschieden in der Champions League gegen Feyenoord Rotterdam tief in der Krise. Die Skyblues kassierten vor der Partie in der Königsklasse fünf Pleiten am Stück und gaben gegen die Niederländer eine 3:0-Führung aus der Hand. Der Coach gab danach ein besorgniserregendes Bild ab - Guardiola hatte sich offenbar selbst im Gesicht verletzt.

Guardiola erklärt mysteriöse Kratzer nach City-Debakel

Quelle: Perform

Auf Bildern, die im sozialen Netzwerk "X" kursierten, sah man den Katalanen, der erst kürzlich seinen Vertrag beim englischen Meister noch einmal bis 2027 verlängert hatte, mit blutigen Kratzern auf Stirn und Nase in der Mixed Zone des Etihad Stadiums stehen.
Auf der Pressekonferenz wurde der Coach von einem Journalisten auf seine Verletzungen angesprochen. Mit einer merkwürdigen Bewegung führte Guardiola anschließend vor, wie er sich mit den Fingernägeln selbst im Gesicht gekratzt haben wollte.
"Ich wollte mir selbst weh tun", sagte der 53-Jährige mit einem merkwürdigen Grinsen im Gesicht, Sekunden später stand er auf und verließ den PK-Raum.
Auf "X" häuften sich schnell besorgte Kommentare unter den Bildern und Videos von Guardiolas zerkratztem Gesicht. "Jemand sollte in einer psychologischen Einrichtung anrufen, dieser Typ braucht sofort einen Platz", hieß es da unter anderem.
Ein anderer User postete: "Jemand sollte mal nach Pep schauen. Er scheint, den Verstand zu verlieren."
Nach dem Feyenoord-Spiel sind die Sorgenfalten bei den Fans von Manchester City nicht kleiner geworden. Im Gegenteil: Nun muss man sich offenbar auch noch um ihren Cheftrainer sorgen.
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Quelle: Perform


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