Top-Sportarten
Alle Sportarten
Alle anzeigen

Herzlich willkommen zum letzten Akt der ersten DFB-Pokal-Runde 20/21. Heute bekommt es u.a. der Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden mit dem Zweitliga-Aufstiegsaspiranten Hamburger SV zu tun. Die Begegnung tickert Bennett Doering für Euch!

DFB-Pokal / 1. Runde
Rudolf-Harbig-Stadion / 14.09.2020
Live
Live Updates
Bennett Doering

Update 14/09/2020 um 20:33 GMT+2 Uhr


ENDE
Mit diesem Fazit verabschiedet sich Bennett Doering aus dem heutigen Eurosport-Ticker.
ENDE
Unter dem Strich ist die Niederlage der Hanseaten verdient. Dresden wirkte von Beginn an wild entschlossen und führte früh durch zwei sehenswerte Tore. Der HSV hatte vor allem gegen Ende des ersten Durchgangs diverse Chancen ins Spiel zurück zu kommen, vergab jedoch jede Gelegenheit. Nach der Pause schien der Favorit weiter auf den Anschlusstreffer zu gehen, kassierte aber in die Druckphase hinein das 3:0 durch Daferners Distanzschuss ins linke untere Eck. Im Anschluss setzten sich die Gäste in der Hälfte Dynamos fest, vergaben aber erneut gute Chancen durch Terrodde (Parade von Broll) und Narey (Pfosten). Ersterer war es dann auch, der in der 89. Minute einen Eckball an den zweiten Pfosten verlängerte, wo der ebenfalls eingewechselte Amadou Onana das Leder aus zwei Metern per Kopf zum späten Ehrentreffer über die Linie bugsierte. Das letzte Wort hatte Dresden in Person von Kapitän Sebastian Mai, der einen Handelfmeter in der Nachspielzeit zum 4:1 Endstand im Kasten unterbrachte.
ENDE
Danach ist das Spiel vorbei! Der Hamburger SV scheidet in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden aus.
90.+4
TOOOR für Dynamo Dresden! Sebastian Mai bringt das Leder flach im linken unteren Eck unter, während Heuer Fernandes in die rechte Ecke abgetaucht war!
90.+3
Elfmeter für Dresden! Leistner touchiert Horvaths Flanke im Strafraum mit der Hand und lässt dem Unparteiischen keine Wahl.
90.+1
Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten.
90.
Auf der Gegenseite rettet Vlagnoman gegen Vlachodimos, der nach einer Flanke von rechts am zweiten Pfosten auf den Kopfball gelauert hatte.
89.
TOOOR für den HSV! Da ist endlich der Ehrentreffer: Leibold chippt den Ball von links an den ersten Pfosten wo Terrodde per Kopf auf Onana verlängert, der das Leder wiederum aus zwei Metern ins Tor nickt.
87.
Paul Will tritt Kittel auf den Schlappen - dafür sieht auch er Gelb.
86.
Die Zuschauer erheben sich von den Rängen und klatschen ihrer Dresdner Mannschaft zu Recht Beifall.
84.
Wood wird an der rechten Straraumkante rüde aber fair von Knippig abgelaufen, anschließend kommt es zu einem Wortgefecht zwischen den beiden, so dass der Schiedsrichter den Beteiligten die jeweils Gelbe Karte zeigt.
80.
Wenig später kommt Kittel im Strafraum zum Kopfball, der den Ball aber nicht mehr entscheidend drücken kann - zugegeben war dies auch schwer. Dennoch hat man irgendwie das Gefühl, dass der Zweitligist heute kein Tor mehr erzielt.
79.
Gjasula lupft den Ball in de Sechzehner auf Terrodde, der den Ball schön mit der Brust annimmt und direkt abzieht - Broll pariert!
78.
Bobby Wood ersetzt Wintzheimer im Sturm.
77.
Leistner sieht nach einem Foul an Stor die Gelbe. Zwei Minuten zuvor hatte der Hamburger Innenverteidiger bereits schon einmal den Dresdner Angreifer abgeräumt. Die Summe dieser Aktionen ist die Gelbe Karte.
75.
Den Hanseaten läuft die Zeit davon. Noch bleiben 15 Minuten für drei Tore. Es wirkt allerdings so, als wenn die Hamburger nicht mehr an ein eigenes Comeback glauben.
73.
Doppelwechsel bei den Hausherren: Sohm und Horvath ersetzen Weihrauch und Diawusie.
70.
Beinahe das 4:0 für Dresden! Knipping spielt einen langen Ball aus der eignen Hälfte auf den eingewechselten Stor, der das Laufduell gegen David gewinnt und den Ball anschließend aus knapp 16 Metern nur hauchdünn neben den linken Pfosten setzt.
68.
Beinahe der Anschlusstreffer des HSV. Narey legt sich den Ball an der Strafraumkante auf den Linken und versucht das Leder in der unteren linken Ecke unterzubringen, der Ball klatscht allerdings nur gegen den Pfosten.
66.
Dresden-Torschütze Daferner verlässt den Platz, er wird durch Luka Stor ersetzt - ein positionsgetreuer Wechsel.