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Deutschland - Italien | Liveticker

EM / Viertelfinale
Matmut Atlantique / 02.07.2016
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Daniel Brickwedde

Update 03/07/2016 um 00:44 GMT+2 Uhr


2.
Hector und Özil kommen über die linke Seite. Özil bringt die Kugel schließlich an den Fünfer - doch Bonucci köpft den Ball aus dem Sechzehner.
1. Halbzeit
1.
Los geht's. Der Klassiker Deutschland gegen Italien ist eröffnet. Anstoß für Deutschland.
21:00
Das Spiel beginnt mit einer Schweigeminute aufgrund der Terroranschläge in Bangladesch.
20:59
Schiedsrichter der Partie ist der erfahrende Ungar Viktor Kassai.
20:58
20:58
Und es folgt die deutsche Hymne.
20:56
Der obligatorische Teil beginnt: Die Hymne der Italiener erklingt.
20:56
Im deutschen Block gibt es Choreo. Zahlenmäßig sind die Anhänger des DFB-Teams in der Überzahl.
20:55
Es ist angerichtet. Für viele ein vorweggenommenes Finale. Deutschland und Italien laufen ins Stade de Bordeaux ein. 37.000 Zuschauer empfangen beide Mannschaften mit einer großartigen Kulisse.
20:50
Kurze Schrecksekunde eben warm Warmmachen. Jerome Boateng packte sich an den Oberschenkel, deutete aber sofort an, dass es keine Probleme gibt. Der Verteidiger laborierte vor kurzen erst an einer Wadenblessur.
20:48
Es ist auch das Duell der Ausnahme-Torhüter. Sowohl Gianluigi Buffon als auch Manuel Neuer gehören nicht nur zu den besten ihrer Zunft, sondern sind bei diesem Turnier auch noch ohne Gegentor. Bei Italiens Niederlage gegen Irland (0:1) schonte Conte seinen Stammkeeper.
20:44
Lange wurde spekuliert, nun ist es aber amtlich: Mittelfeldspieler De Rossi fehlt den Italienern. Den wichtigen Antreiber vor der Abwehrreihe plagt eine Oberschenkel-Verletzung und er nimmt zunächst auf der Bank platz. Für ihn rückt Sturaro in die Startelf.
20:40
Und die Aufstellung von Italien: Buffon - Barzagli , Bonucci , Chiellini - Florenzi , Sturaro , de Sciglio - Parolo , Giaccherini - Eder , Pelle
20:38
Damit rückt Benedikt Höwedes zurück in die Startelf und in die neu formierte Dreierkette neben Jerome Boateng und Mats Hummels. Weichen muss dagegen Julian Draxler - zuletzt gegen die Slowakei noch "Man of the Match"
20:36
Die Aufstellung von Deutschland: Neuer - Höwedes , J. Boateng , Hummels - Kimmich , Hector - Khedira - Kroos , Özil - Müller , Gomez
20:34
20:32
Über sein eigenes Team sagt er: "Die Spannung steigt von Tag zu Tag, das ist vor einem K.-o.-Spiel noch mal stärker festzustellen als in der Gruppenphase. Jetzt kann jedes Spiel das Letzte sein. Die Mannschaft hat konzentriert trainiert, aber zwischendurch auch die notwendige Lockerheit gezeigt. Das braucht es auch, und nicht nur immer Anspannung."
20:30
Und dieser Masterplan sieht eine Dreierkette vor - wie beim 4:1-Testspielerfolg im März gegen die Squadra Azzurra. Damit soll das Zentrum gegen die Zielspieler Pelle und Eder im Sturm gestärkt werden. "Sie haben nicht nur ihre Qualitäten in der Defensive, sondern auch in der Offensive. Gegen die Italiener geht es vor allem darum, ihre Konter zu unterbinden", fasst Löw seine Überlegungen zusammen.
20:28
Joachim Löw sollte also gewarnt sein. Für Deutschland beginnt das Turnier im Prinzip jetzt erst wirklich. So groß die Euphorie nach dem souveränen Sieg gegen die Slowakei war – es war eben auch nur die Slowakei. Mit Italien trifft die deutsche Elf nun auf ein ganz anderes Kaliber – eines vom Format Weltklasse. "Vielleicht überlassen sie uns ganz bewusst mehr Ballbesitz. Es kann aber auch sein, dass sie früh pressen. Es gibt diverse Aufgaben, die auf uns warten können. Darauf gilt es, sich einzustellen“, so Löw. Der Bundestrainer tüftelte an einem geeigneten Masterplan.
20:26
Gegen Spanien zeigte Italien zusätzlich ihr offensives Potenzial. Schnell, direkt, schnörkellos: Immer wieder kombinierte sich Italien schnell vor das gegnerische Tor. Besonders die Stürmer Graziano Pellè und Éder überzeugten gegen Spanien als agile Konterspieler und waren nie in den Griff zu kriegen. Kurz: Italien ist der Inbegriff eines unbequemen Gegners.
20:24