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Herzlich willkommen aus dem Stadio Olimpico in Rom zum zweiten Spieltag der Gruppe A! Nach dem ungefährdeten 3:0-Sieg im Eröffnungsspiel gegen die Türkei will Italien vor heimischem Publikum gegen Nachbarland Schweiz nachlegen. Knapp 16.000 Fans sind heute zugelassen, um ihre Mannschaft lautstark zu unterstützen. Die Partie begleitet Bennett Doering im Ticker. Viel Spaß!

EM 2024 / Gruppenphase
Stadio Olimpico / 16.06.2021
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Bennett Doering

Update 16/06/2021 um 22:53 GMT+2 Uhr


20:51
Schweiz: Sommer – Elvedi, Schär, Akanji – Mbabu, Freuler, Xhaka, Rodriguez – Shaqiri – Seferovic, Embolo
20:49
Beide Teams können am heutigen Abend personell weitestgehend aus den Vollen schöpfen. Lediglich Alessandro Florenzi (Wadenverletrung) und Mittelfeld-Regisseur Marco Verratti fallen aus. Wir werfen einen Blick auf die Aufstellungen.
20:46
Auch der Coach der Gegenseite zeigt sich respektvoll aber zugleich angriffslustig: "Italien ist ein großer Favorit, nicht nur in unserer Gruppe. Wir müssen und wir werden den Spielern zeigen, wo man sie überraschen kann. Wir werden 120 Prozent geben“, so Petkovic im Vorfeld.
20:42
Trotz der klaren Rollenverteilung und den unterschiedlichen Ausgangspositionen warnt Mancini zur Vorsicht: „Die Schweiz gehört seit Jahren zu den zehn, zwölf besten Mannschaften der Welt“, so der 56-Jährige. Auch Defensiv-Routinier Leonardo Bonucci weiß: "Sie haben Spieler, die ein Spiel von einer auf die andere Sekunde entscheiden können. Wir brauchen maximale Aufmerksamkeit."
20:39
Die Italiener gehen nicht nur aufgrund der guten Leistung gegen die Türken und des Heimvorteils als klarer Favorit in die Partie. Die Squadra Azzurra ist unter Roberto Mancini seit nunmehr 28 Spielen ungeschlagen, der Rekord von 30 ungeschlagenen Spielen (1935 – 1939) scheint bei der aktuellen Form durchaus greifbar. Mit einem Sieg heute wären die Italiener bereits durch.
20:35
Während die Italiener wie erwähnt stark in den Wettbewerb starteten, stockte bei den Eidgenossen zum Auftakt ein wenig der Motor. Gegen Außenseiter und den vermeintlich schwächsten Gruppengegner Wales holte das Team von Vladimir Petkovic (57) lediglich ein 1:1 und somit einen Punkt. Breel Embolos Tor zur Führung (49.) glich Kieffer Moore aus (74.). Mario Gavranovics vermeintliches 2:1 wurde kurz vor Schluss wegen Abseits aberkannt. Aufgrund dieser Ausbeute steht die Schweiz bereits heute ordentlich unter Druck.