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Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker auf eurosport.yahoo.de. Julian Erbersdobler begrüßt Sie zur Europa League-Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und APOEL Nikosia. Bis zum Anpfiff in einer halben Stunde erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um die Partie. Viel Vergnügen!

Europa League / Gruppenphase
Deutsche Bank Park / 12.12.2013
Live
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Julian Erbersdobler

Update 12/12/2013 um 20:57 GMT+1 Uhr


20:57
Nach dem Spiel der Eintracht muss heute noch eine weitere deutsche Mannschaft ran. Um 21:05 treffen Christians Streichs Freiburger auf den FC Sevilla. Selbstverständlich können Sie auch diese Partie im Liveticker auf eurosport.yahoo.de verfolgen. Julian Erbersdobler bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit und wünscht Ihnen noch einen schönen Abend.
FAZIT
Vor dem Spiel ging es um die "goldene Ananas" - zumindest auf dem Papier. Eben jene haben die Frankfurter gegen APOEL Nikosia gewonnen. Dank der Treffer von Schröck und Djakpa holen sich die Hessen im letzten Spiel der Gruppenphase einen verdienten Dreier. Dank der starken Auftritte in der Europa League ziehen die Frankfurter als Gruppenerster in die K.O.-Phase ein. Wir dürfen gespannt sein.
90.+3
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Schluss in Frankfurt! Dier Eintracht besiegt die zyprischen Gäste verdient mit 2:0. Als Gruppensieger ziehen die Frankfurter in die KO-Phase ein. Glückwunsch!
90.
Die Frankfurter haben in den letzten Minuten alles im Griff und zusätzliche Chancen, um die Führung sogar noch auszubauen.
87.
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Super Chance für den eingwechselten Bakalorz. Nach traumhaftem Zuspiel von Schröck legt er den Ball durch die Beine von Chiotis wenige Zentimeter am Tor vorbei. Das hätte das 3:0 sein müssen.
86.
Die Spielart der Zyprer wird in den letzten Minuten immer ruppiger. Schiedsrichter Studer muss aufpassen, dass ihm das Spiel nicht aus den Händen gleitet.
85.
Nach einem unglücklichen Zusammenprall bleibt Celozzi auf dem Boden liegen. Wenig später kann es aber weitergehen.
83.
Die Frankfurter haben jetzt alles im Griff. Hier brennt nichts mehr an. Demnach zeigen die Hessen auch heute wieder ihre beiden Gesichter. In der Europa League klappt fast alles - in der Liga nahezu nichts.
81.
Nächste Chance für die Eintracht. Diesmal taucht Rosenthal völlig frei vor Torwart Djakpa auf. Seine riskante Direktabnahme geht aber deutlich über das gegnerische Tor.
79.
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Dritter Wechsel bei Frankfurt: Bakalorz kommt für Inui.
77.
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TOOOR für Eintracht Frankfurt! Schöner Treffer zum 2:0 von Djakpa. Nach einem Foul an Schröck bekommt die Eintracht den fälligen Freistoß kurz vor dem Sechzehner. Aus zentraler Position zwirbelt Djakpa die Kugel über die Mauer ins rechte obere Eck. Torwart Chiotis kommt nicht mehr ran. Das war wohl die Entscheidung.
74.
Wieder muss Wiedwald eingreifen. Diesmal schließt Sotiriou aus spitzem Winkel ab. Der 21-jährige Keeper ist zur Stelle und kann den Ball im letzten Moment klären.
72.
In der besten Phase der Gäste haben die Frankfurter eiskalt zugeschlagen. Die Führung geht aber insgesamt absolut in Ordnung.
69.
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Für Lakic kommt Joselu ins Spiel. Dem Stürmer ist heute nicht viel gelungen, der Brasilianer ersetzt ihn im Offensivzentrum.
67.
TOOOR für Eintracht Frankfurt! Da ist das Ding. Von der rechten Seite bringt Djakpa die Kugel per Flanke an den Fünfmeterraum. Dort lauert Schröck, der aus kurzer Distanz ins Tor köpft. Torwart Chiotis macht keine gute Figur und kann anschließend nichts mehr machen. 1:0 für die Eintracht.
65.
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Klasse Parade von Wiedwald! Nach einer schönen Hereingabe von der linken Seite springt Vinicius am Fünfmeterraum am höchsten. Wiedwald hebt ebenfalls ab und lenkt den Kopfstoß aus kurzer Distanz über den Kasten.
64.
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Gelbe Karte für Vinicius! Nach einem Foulspiel bekommt der Brasilianer die Verwarnung. Zuvor hatte Schiedsrichter Studer auf Vorteil entschieden.
62.
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Erster Wechsel bei Frankfurt. Für Barnetta, der heute blass blieb, kommt Kittel das erste Mal zum Einsatz.
60.
Die zyprischen Gäste zeigen sich in den ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte deutlich besser, als noch im ersten Durchgang. Klare Chancen erspielen sie sich trotzdem nicht.
58.
Vor dem Tor fehlt den Frankfurtern immer noch die Durchschlagskraft. Die Eintracht erspielt sich zwar Chancen, im Abschluss hapert es aber noch.