Hallo und herzlich willkommen zum 3. Spieltag der Europa-League-Gruppenphase. In der Gruppe F empfängt Eintracht Frankfurt heute Standard Lüttich aus Belgien. Anpfiff ist um 21 Uhr.

Am Ende musste die Eintracht noch einmal kurz zittern, insgesamt geht der Erfolg jedoch absolut in Ordnung. Zwei Standardtore durch Abraham und Hinteregger bescheren Frankfurt den ersten Heimsieg in dieser Gruppenphase und einen wichtigen Dreier gegen den direkten Konkurrenten im Kampf um den Einzug in die Zwischenrunde.

Schluss. Frankfurt gewinnt mit 2:1 gegen Lüttich.

Langer Ball in den Sechzehner der Eintracht, Rönnow kommt jedoch aus seinem Tor und fängt den Ball ab.

Drei Minuten an Nachspielzeit sind angezeigt.

Frankfurt bekommt nun aber auch Räume. Chandler bleibt im Sechzehner hängen, Paciencia bietet sich aus aussichtsreicher Position die Abschlusschance, doch sein Schuss wird geblockt.

Mpoku bedient Lestienne, der 18 Meter vor dem Tor jedoch verzieht. Lüttich steckt nicht auf.

Letzter Wechsel bei der Eintracht. Kamada geht, Fernandes kommt.

Letzter Wechsel bei Lüttich: Fai geht, Mpoku kommt - ein Offensivmann.

Nun muss Frankfurt konzentriert und abgeklärt bleiben. Lüttich wird nun noch einmal alles nach vorne werfen.

Wechsel bei der Eintracht: Chandler kommt für Kostic.

TOOOR! Amallah sorgt für den Anschlusstreffer - 1:2. Die Eintracht ist unsortiert, ein langer Diagonalball auf links bringt Boljevics viel Platz und in der Mitte verwertet Amallah dessen Zuspiel mustergültig flach ins rechte untere Eck.

Die große Chance zum 3:0! Nach Ballgewinn kontert die Eintracht über Kostic, der per halbhoher Flanke Paciencia im Sechzehner bedient. Dessen Flugkopfball wehrt Milinkovic-Savic jedoch ab.

Mal wieder ein Abschluss für Lüttich: Bastien nimmt einen Ball an der Sechzehnerlinie volley, zielt aber deutlich zu hoch.

Lüttich wechselt ebenfalls: Carcela geht, Oulare kommt.

Die Eintracht wechselt zum ersten Mal: Gacinovic verlässt das Feld, Kohr kommt.

TOOOR! Hinteregger sorgt für das 2:0. Dieses Mal ist es eine Ecke, erneut kommt die Vorarbeit von Kamada. Im Zentrum setzt sich Hinteregger stark durch und wuchtet die Kugel in die Maschen.

Erster Wechsel bei Lüttich: Cop geht, Lestienne kommt.

Die Eintracht ist gut beraten, hier ihre Bemühungen um das 2:0 zu intensivieren. Lüttich hat gezeigt, dass sie mit einem Ball die Abwehr der Eintracht aushebeln können. Die Belgier bleiben bei diesem Spielstand gefährlich - auch, wenn Eintracht deutlich tonangebend ist.

Gacinovic zieht links im Sechzehner bis zur Grundlinie durch, sein Pass ins Zentrum landet jedoch beim Gegner.

Rode sucht auf der Gegenseite den Abschluss aus der Distanz, jedoch ungefährlich.