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WM-Stadien 2018: Moskau im Plan, "positive Zeichen" aus St. Petersburg

VonSID

Update 07/09/2016 um 19:34 GMT+2 Uhr

Die Umbauarbeiten am Moskauer Luschniki-Stadion, der Endspiel-Arena der Fußball-WM 2018 in Russland, liegen offenbar im Plan. Dies gab eine Kommission des Weltverbandes FIFA nach einer Inspektion des altehrwürdigen Olympiastadions von 1980 bekannt. "Wir sind sehr zufrieden mit den Fortschritten. Es ist noch eine Menge Arbeit zu tun, aber es ist im Zeitplan", sagte Kommissions-Leiter Colin Smith.

Die Bauarbeiten im Luschniki-Stadion laufen

Fotocredit: SID

Das Luschniki, in dem neben dem Finale am 15. Juli 2018 auch das Eröffnungsspiel am 14. Juni 2018 ausgetragen werden soll, war nach der Leichtathletik-WM 2013 wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten geschlossen worden.
Sorgenkind bleibt derweil die Arena in St. Petersburg, in der ein Halbfinale und das Spiel um Platz drei stattfinden sollen. Es gebe "positive Zeichen", sagte Smith vor der Besichtigung des Krestowskij-Stadions, das rechtzeitig zum Confed-Cup im kommenden Jahr eingeweiht werden soll: "Wir werden uns aber selber ein Bild machen und alle Details durchgehen."
Auf der Besichtigungs-Tour der FIFA sind zudem Besuche in Saransk, Rostow am Don und Kaliningrad vorgesehen.
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