Cristiano-Ronaldo-Wechsel zu Atlético Madrid: Präsident Enrique Cerezo verweist Gerücht ins Reich der Fabeln

Die Zukunft von Cristiano Ronaldo bleibt ungewiss. Mit Atlético Madrid wurde der portugiesische Superstar sogar zuletzt mit einem langjährigen Rivalen in Verbindung gebracht. An diesem Gerücht war aber nie etwas Wahres dran, wie Präsident Enrique Cerezo nun klarstellte. Für den 37-jährigen Angreifer gehen langsam die Optionen aus. In Manchester hofft man derweil auf ein klärendes Gespräch.

Cristiano Ronaldo wird auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber weiterhin nicht fündig. Der 37-Jährige wurde im laufenden Sommer schon mit etlichen europäischen Schwergewichten in Verbindung gebracht.

Die jüngste Spur führte nach Madrid. Aber nicht zum ehemaligen Arbeitgeber Real, sondern ausgerechnet zum Rivalen Atlético. Dass an diesem Gerücht nie auch nur ein Hauch Wahrheit steckte, stellte nun Präsident Enrique Cerezo klar:

"Ich weiß nicht, wer diese Geschichte über Cristiano Ronaldo bei Atlético Madrid erfunden hat. Sie ist definitiv nicht wahr", zitiert Transferexperte Fabrizio Romano den 74-Jährigen auf Twitter.

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Dass über einen möglichen Wechsel von Ronaldo zu den Rojiblancos überhaupt spekuliert wurde, spricht Bände über die anscheinend aussichtslose Situation. Denn die Fans der Hauptstädter haben sogar schon eine Petition auf den Weg gebracht, die einen Transfer des Portugiesen verhindern sollte.

Manchester United hofft auf Verbleib

Es scheint, als könnte Manchester United als Gewinner der Stunde aus der Transfer-Posse hervorgehen. Eigentlich soll "CR7" einen Verbleib bei den Red Devils ausgeschlossen haben, da der Klub die Qualifikation für die Champions League verpasste.

"Manchester United wartet auf Antworten von Cristiano, um zu verstehen, wann er ins Training zurückkehren kann, aber Jorge Mendes arbeitet weiter an Lösungen: Atlético Madrid, Bayern München und Chelsea sind angesprochen worden, aber es gibt noch keine Entwicklungen", schreibt Romano in seiner Kolumne "Caught Offside".

Der Portugiese soll wieder auf der Insel gelandet sein - in Kürze wird ein klärendes Gespräch erwartet.

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