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Kylian Mbappé wohl von Real-Madrid-Angebot enttäuscht: Wechsel-Theater um PSG-Star geht weiter
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Publiziert 09/05/2022 um 12:25 GMT+2 Uhr
Der Wechsel von PSG-Star Kyian Mbappé zu Real Madrid gerät offenbar ins Wanken. Grund dafür sollen die hohen Forderungen des Franzosen sein, welchen die Königlichen nicht nachkommen wollen. Trotz eines enormen Handgelds haken die Verhandlungen wegen einer Formalie: Der Weltmeister von 2018 will 100 Prozent der Gewinne aus seinen Bildrechten einstreichen.
Kylian Mbappé
Fotocredit: SID
Das Angebot von Real Madrid an Kylian Mbappé hat es in sich: 180 Millionen Euro Handgeld, ein jährliches Netto-Gehalt von 40 Millionen Euro sowie 50 Prozent der Gewinne aus den Bildrechten bieten die Königlichen dem Franzosen laut "El Pais" an.
Nach Informationen der spanischen Zeitung scheint das dem Weltmeister von 2018 aber nicht zu genügen. Wie das Medium berichtet, hakt es an einer Formalie. Mbappé soll 100 Prozent aller Einnahmen verlangen, die mit seinen Bildern gemacht werden.
Weil der spanische Meister dieser Forderungen aber nicht nachkommen will, soll der 23-Jährige "enttäuscht" sein. Wie "El Pais" berichtet, soll es sich bei der Offerte um das vierte und letzte formelle Angebot handeln.
In Madrid sei eine 50-prozentige Beteiligung der Bildeinnahmen üblich. Sollten sich beide Parteien nicht einigen, scheint eine Verlängerung bei Paris Saint-Germain plötzlich wieder wahrscheinlicher.
Mbappes Mutter dementiert Verlängerung
Zuletzt hatte es bereits Berichte darüber gegeben, dass sich Mbappé mit PSG auf einen neuen Vertrag bis 2024 geeinigt habe.
Fayza Lamary, die Mutter des Nationalspielers, dementierte die Meldung der Tageszeitung dann aber umgehend: "Es ist völlig falsch, dass Kylian verlängert hat.", so die ehemalige Handballspielerin gegenüber der "Marca".
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Quelle: SNTV
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