Erling Haaland wohl vor Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester City - sämtliche Details wohl geklärt

VonRaffael Reisdorf

Update 09/05/2022 um 18:02 GMT+2 Uhr

Am Wochenende hatte Sebastian Kehl, Leiter der Lizenspielerabteilung bei Borussia Dortmund, eine zügige Entscheidung in der Causa Erling Haaland angekündigt. Womöglich lagen dem designierten BVB-Sportchef zu dem Zeitpunkt schon weitere Informationen vor. Denn laut übereinstimmenden Medienberichten steht der Norweger unmittelbar vor einem Wechsel zu Manchester City.

Haaland-Poker vor dem Abschluss

Fotocredit: SID

"Ich glaube, dass wir in der nächsten Woche Klarheit darüber haben werden", ließ Sebastian Kehl bereits am gestrigen Sonntag die "Sport1"-Zuschauer aufhorchen.

Möglicherweise meldet Borussia Dortmund in der langwierigen Causa von Erling Haaland schon sehr bald Vollzug. Wie sowohl "The Athletic" als auch die "DailyMail" berichten, hat das Wechsel-Theater nun ein Ende.

Laut Informationen des englischen Journalisten David Ornstein hat sich der norwegische Angreifer mit dem englischen Tabellenführer geeinigt. Demnach seien alle Details zwischen den Skyblues und dem 21-Jährigen geklärt.

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City zieht wohl die Ausstiegsklausel, die zwischen 75 und 90 Millionen Euro liegen soll. Wie der Insider berichtet, soll die Bestätigung des Transfers noch diese Woche erfolgen.

City lockt wohl mit historischem Gehalt

Der Transfer zum Klub von Trainer Pep Guardiola sei aber schon jetzt "beschlossene Sache", so Ornstein auf

Wie die "DailyMail" berichtet, wird Haaland bei City fürstlich entlohnt: Demnach soll der Torjäger mit einem Wochengehalt von 500.000 Pfund (rund 580.000 Euro) der bestbezahlte Spieler der Premier League werden. Der Norweger soll ein Fünfjahresvertrag in Manchester unterschreiben.

Die belgische Boulevardzeitung "La Derniere Heure" berichtete auf ihrer Webseite, Haaland habe am Montag im Erasmus-Krankenhaus in Brüssel im Beisein des Mannschaftsarztes von ManCity den Medizincheck absolviert.

Nachdem sich die Citizens von Real Madrid noch das sichergeglaubte Finalticket in der Königsklasse entreißen ließ, waren die Rufe nach einem "echten Stürmer" zuletzt lauter geworden.

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(mit SID)