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Benjamin Pavard soll beim FC Barcelona im Gespräch gewesen sein - Ousmane Dembélé soll den Wechsel verhindert haben

Thomas von Eichhorn

Publiziert 23/10/2023 um 17:58 GMT+2 Uhr

Ousmane Dembélé soll verhindert haben, dass sein Landsmann Benjamin Pavard vom FC Bayern zum FC Barcelona wechselt. Der Franzose habe laut spanischen Medien seinem Ex-Coach Xavi geraten, von einem Transfer Pavards abzusehen. Dieser sei in der Vergangenheit ein potenzieller Konfliktherd in der Kabine gewesen. Pavard spielt nach dem gescheiterten Wechsel zu Barcelona nun für Inter Mailand.

Benjamin Pavard durante Salernitana-Inter - Champions League 2023-24

Fotocredit: Getty Images

In den Berichten heißt es, Barcelonas Trainer Xaxi habe sich auf der Außenverteidigerposition verstärken wollen und dafür Pavard ins Auge gefasst. Über den möglichen Transfer habe er sich mit Pavards französischen Landsmännern beraten.
In der Sendung "Barça Reservat" auf "Catalunya Ràdio" heißt es, Dembélé soll Xavi von einem Transfer abgeraten haben. Der 26-Jährige spielte damals noch für die Katalanen; im Sommer wechselte er für ca. 50 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain.
Dembélé soll behauptet haben, dass Pavard dazu neige, Unruhe in der Kabine zu erzeugen. Deswegen soll der Spanier von einem Transfer Pavards abgesehen und stattdessen João Cancelo verpflichtet haben.
Der Neu-Pariser indes gilt nach seinen von Streiks und Missstimmungen begleiteten Wechseln von Borussia Dortmund zu Barcelona und von Barcelona zu Paris selbst nicht als sehr charakterstarker Spieler.
Der 27-jährige Pavard wiederum fand seine neue Heimat bei Inter Mailand (Ablöse: 30 Millionen Euro). Mit ihm in der Innenverteidigung spielte Inter vier von sechs Partien zu Null.
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