Real Madrid: Gerüchte um interne Streichliste - Alaba, Rodrygo, Tchouaméni und Co. sollen angeblich im Sommer gehen

Nach einer bis dato durchwachsenen Saison (noch) ohne Titel stehen angeblich gleich sechs Spieler auf der Streichliste von Real Madrid. Etwas überraschend sollen sich auch Aurélien Tchouaméni und Angreifer Rodrygo in dieser Auswahl wiederfinden - in erster Linie, um hohe Einnahmen für Neuzugänge zu generieren. Neben den beiden Marktwertgiganten steht offenbar auch ein Ex-Münchener zum Verkauf.

Um darauf zu kommen, dass es bei Real Madrid im Sommer deutliche personelle Veränderungen geben wird, braucht es keine tiefergehende Fußball-Expertise.

Kein Pokalsieg, kein Champions-League-Titel und möglicherweise auch keine Meisterschaft - das war keine Saison im Stile der Königlichen.

Der prominenteste Wechsel dürfte auf der Trainerposition stattfinden. Carlo Ancelotti wird immer wieder mit dem brasilianischen Verband in Verbindung gebracht, Xabi Alonso soll als Nachfolger bereitstehen.

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Aber auch im Kader wird ein Umbau stattfinden. Um neue Spieler zu finanzieren - etwa Florian Wirtz - braucht selbst ein Verein wie Real erstmal Verkäufe.

Auch David Alaba kann Real verlassen

Logisch also, dass dem Vernehmen nach auch hochkarätige Namen auf der königlichen Streichliste stehen. Einem Bericht der "Sport Bild" zufolge sollen die Verkäufe von Mittelfeldmann Aurélien Tchouaméni und Flügelstürmer Rodrygo addiert rund 200 Millionen Euro in die Kasse spülen.

Gerade der Brasilianer Rodrygo war im Starensemble der Madrilenen im Grunde gesetzt: Der 24-Jährige kommt in dieser Spielzeit bisher auf 50 Einsätze mit 13 Toren und zehn Vorlagen. Tchouaméni stand wettbewerbsübergreifend 47 Mal auf dem Platz.

Neben den beiden teuren Stammkräften dürfen sich offenbar auch der erneut schwer verletzte David Alaba und Außenverteidiger Ferland Mendy einen neuen Verein suchen. Zudem sollen die beiden Talente Arda Güler und Endrick bei einer Leihstation auf sich aufmerksam machen.

Während es bei Real in den vergangenen Jahren eher um Feinjustierung ging, dürfte es diesen Sommer mal wieder richtig heiß werden - auf allen Ebenen.

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Quelle: Perform

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