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Ligue 1: Kylian Mbappé erhält Mega-Offerte von Paris Saint-Germain - Transfer für Real Madrid unmöglich
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Publiziert 20/05/2022 um 13:35 GMT+2 Uhr
Aufgrund einer Mega-Offerte von Paris Saint-Germain ist eine Verpflichtung von Kylian Mbappé für Real Madrid unmöglich. Das hat Eurosport Spanien aus dem näheren Umfeld des Klubs erfahren. Demnach bietet PSG dem Franzosen einen Unterschriftsbonus von 300 Millionen Euro sowie ein jährliches Netto-Gehalt (!) von 100 Millionen Euro an. Real bleibe nur das Hoffen auf einen Last-Minute-Turnaround.
Paris Saint-Germain's French forward Kylian Mbappe celebrates scoring his team's third goal during the French L1 football match between Strasbourg RC and Paris Saint-Germain (PSG) at La Meinau stadium in Strasbourg, eastern France, on April 29, 2022
Fotocredit: Getty Images
Der Pariser Nobelklub soll Mbappé außerdem die Vermarktung seiner Bildrechte zusichern. Bei einem Angebot derartiger wirtschaftlicher Schlagkraft können auch die Königlichen nicht mithalten. Deshalb hat Reals Klub-Präsident Florentino Pérez einen Transfer des Superstars abgeschrieben.
Mit Spannung wartet die gesamte Fußballwelt auf die Entscheidung des Top-Angreifers, die nach übereinstimmenden Medienberichten am Sonntag verkündet werden soll. Der französischen Zeitung "L'Equipe" zufolge soll die Entscheidung um 11 Uhr in der TV-Sendung "Telefoot" verkündet werden. Bereits am Samstag berichtete das Blatt über die gefallene Entscheidung pro PSG. Demnach habe Mbappé den Klub-Verantwortlichen bei einem Gipfeltreffen seine grundsätzliche Zustimmung zu einer Verlängerung seines Vertrages gegeben.
Der Kontrakt des Weltmeisters von 2018, dessen Einsatz im letzten Ligaspiel am Samstag gegen den FC Metz aufgrund von Muskelproblemen noch fraglich ist, läuft zum Ende der Saison aus.
Gerüchte um einen Wechsel zum spanischen Meister halten sich seit 2021 hartnäckig. Nun scheint der französische Hauptstadtklub mit einem Angebot, das alle finanzielle Dimensionen sprengt, den Poker für sich entschieden zu haben.
Mbappé würde damit zwangsläufig zum bestbezahltesten Fußballer der Geschichte aufsteigen.
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