Lionel Messi: Fans in Hongkong bekommen Tickets anteilig erstattet - Superstar fällt für Testspiele mit Argentinien aus

VonEurosport

Publiziert 19/03/2024 um 07:53 GMT+1 Uhr

Nach dem ausgebliebenen Auftritt von Lionel Messi in Hongkong können sich Fans die Hälfte des Ticketpreises auszahlen lassen. Der Veranstalter Tatler Asia verkündete am Montag eine 50-prozentige Rückerstattung für diejenigen, die "Tickets über offizielle Kanäle erworben haben". Derweil fällt der Superstar auch bei Weltmeister Argentinien für die beiden anstehenden Länderspiele aus.

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Das Hongkong-Thema aus dem Februar soll nun vom Tisch kommen. Allerdings müssen die Fans, die von der 50-prozentigen Rückerstattung der Ticketpreise Gebrauch machen möchten, sich dafür mit Bedingungen einverstanden erklären.

Unter anderem dürften sie "kein Verfahren vor einem Gericht, Tribunal oder einer Regierungsbehörde" anstreben.

Für den Auftritt von Inter Miami und Lionel Messi am 4. Februar gegen eine lokale Auswahlmannschaft hatten fast 40.000 Zuschauer bis zu 115 Euro für ein Ticket gezahlt.

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Aufgrund einer Oberschenkelverletzung spielte Messi nicht, die Zuschauer reagierten mit Buhrufen. Das löste ein Politikum aus, unter anderem verwies Hongkongs Sportminister Kevin Yeung auf vertragliche Vereinbarungen.

Messi angeschlagen - auch Palacios fällt aus

Aktuell fällt Messi für die beiden anstehenden Länderspiele aus. Nach Angaben des argentinischen Verbandes kann der 36-Jährige von Inter Miami wegen einer Oberschenkelverletzung in den Duellen der Südamerikaner am Freitag in Philadelphia mit El Salvador und vier Tage später in Los Angeles mit Costa Rica nicht mitwirken.

Der Weltmeister habe sich eine Muskelverletzung am rechten Bein zugezogen und kann daher nicht spielen.

Bereits beim letzten Spiel mit Inter Miami gegen DC United (3:1) am 16. März war der 36-Jährige mit Problemen am rechten Oberschenkel ausgefallen. Wie der Klub mitteilte, sei bei einer anschließenden Untersuchung eine Blessur am rechten Kniebeuger festgestellt worden.

Auch der Leverkusener Exequiel Palacios hatte die Länderspielreise mit den Südamerikanern verletzungsbedingt absagen müssen.

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(SID)