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Neymar schwärmt im Interview mit Stephen Curry von Messi und Ronaldo

Eurosport
VonEurosport

Update 01/11/2018 um 12:58 GMT+1 Uhr

In einem gemeinsamen Interview für "Players Tribune" mit NBA-Spieler Stephen Curry hat PSG-Stürmer Neymar über die weiteren großen Fußballstars gesprochen. Dabei schwärmte er sowohl vom ehemaligen Teamkollegen beim FC Barcelona, Lionel Messi, als auch von Real Madrids Cristiano Ronaldo. "Messi ist einer der größten Fußballer aller Zeiten. Und er ist mein Idol", sagte Neymar.

Lionel Messi #10 and Neymar #11 of Barcelona react to the way Juventus lined up for a kick in the first half during the International Champions Cup 2017

Fotocredit: Getty Images

Er fügte hinzu:
Von Messi habe ich jeden Tag gelernt.
"Egal ob im Training, oder im Spiel oder als ich ihm einfach nur zugeschaut habe. Und das hat mich stärker gemacht und meine Fähigkeit auf dem Platz erhöht", so Neymar.
Ronaldo sei "ein Monster" auf dem Platz, sagte er weiter: "Gegen ihn zu spielen ist eine Freude und Ehre. Aber man muss sehr gut vorbereitet sein. Man wird cleverer, man ist auf der Hut, aber gleichzeitig lernt man ebenfalls dazu. Es sind also zwei Große, denen ich mich verbunden fühle. Denn ich will lernen, mehr Trophäen gewinnen und mehr Tore schießen."
Curry sieht das bei den anderen NBA-Stars wie Kevin Durant und LeBron James ähnlich.
"Wenn man gegen die ganz Großen spielt, die dich unter Druck setzen und du sie jagst, dann verlangt dir das alles ab", so der Profi von den Golden State Warriors. "Denn man weiß, wie schwer es ist, die Spitze zu erreichen und wie viel Arbeit man hineinstecken muss."
Er erklärte:
Sie bringen das Beste in einem zum Vorschein. Und wenn man das Level erreicht hat, wo sie einen respektieren und als Bedrohung ansehen, dann bringt man das Beste in ihnen zum Vorschein.
Neymar verriet außerdem, dass er nervöser sei, wenn er bei einem Match zuschauen müsse, als wenn er auf dem Platz steht.
"Als ich mein erstes Champions League Finale gespielt habe, war ich vor dem Match sehr aufgeregt", sagte der Brasilianer. "Aber als das Spiel begonnen hatte, wurde ich entspannter, weil ich mich fokussiert hatte. Man weiß, was man will, und man ist da, um es zu kriegen. Das ist ganz natürlich."

Das komplette Interview:

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