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Roman Weidenfeller äußert sich zum Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund

Tom Müller

Update 14/04/2017 um 13:17 GMT+2 Uhr

Nach dem Sprenstoff-Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus hat sich Roman Weidenfeller via "Instagram" zu Wort gemeldet. Der Torhüter zeigt sich entsetzt darüber, dass der Fußball als Plattform für Gewalttaten solchen Ausmaßes genutzt wird. Der 36-Jährige ist "dankbar, dass wir an dem Abend in die Arme unserer Familien zurückkehren konnten".

Roman Weidenfeller

Fotocredit: SID

Nachdem sich der erste Schock in Dortmund allmählich gelegt hat, melden sich nach und nach die fassungslosen Spieler des BVB zu Wort. Neben Unverständnis überwiegt vor allem Trauer und Wut.
So auch bei Torhüter Roman Weidenfeller, der seinem Ärger jetzt über die sozialen Netzwerke Luft gemacht hat:
Wie krank ist diese Welt? Eine Sportmannschaft, die alle Religionen vereint, wird zur Angriffsfläche. Ein Sport, der junge und alte Menschen gemeinsam applaudieren lässt, durch den sich arm und reich gegenseitig in den Armen liegt Fußball vereint die Menschen, die Emotionen und die Generationen. Und jetzt wird der Mannschaftsbus, in dem Spieler aller Länder und Religionen vereint sind, zur Zielscheibe...
Neben Weidenfeller hatten sich bereits Marcel Schmelzer und .
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