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Oslo: Jarl Magnus Riiber trotzt Windchaos am Holmenkollen - Norweger steht vor seinem 16. Saisonsieg

Eurosport
VonEurosport

Update 10/03/2024 um 12:45 GMT+1 Uhr

Norwegens Kombinationsstar Jarl Magnus Riiber hat sich auch vom Windchaos am Holmenkollen nicht beeindrucken lassen und steht beim Heimspiel in Oslo vor seinem 16. Saisonsieg. Trotz schlechter Bedingungen erzielte der 26-Jährige mit 134,5 m erneut die deutliche Bestweite und geht mit 30 Sekunden Vorsprung auf den Österreicher Johannes Lamparter in den 10-km-Langlauf (13:30 Uhr).

Immer wieder Riiber! Norweger wieder in eigenen Sphären unterwegs

Lamparters Landsmann Franz-Josef Rehrl auf Platz drei liegt bereits 1:11 Minuten zurück. Riiber, der zuletzt in Lahti pausierte, hatte am Samstag mit seinem 15. Saisonsieg seine Bestmarke aus dem Winter 2019/20 verbessert.
Bei den deutschen Startern sorgte eine Kombination aus Windpech und Fehlern zu einem erneut enttäuschenden Abschneiden. Manuel Faißt (Baiersbronn), der in der laufenden Saison für zwei der drei deutschen Podestplätze gesorgt hatte, liegt als bester DSV-Teilnehmer immerhin auf Platz sieben, hat aber bereits 1:58 Minuten Rückstand.
Terence Weber (Geyer), Vizeweltmeister Julian Schmid (Oberstdorf) und David Mach (Buchenberg) liegen auf den Plätzen 22 bis 24 bereits rund drei Minuten zurück. Johannes Rydzek als 26. (+3:12) und Peking-Olympiasieger Vinzenz Geiger als 38. (+3:50) sind ebenfalls chancenlos.
"Es war sehr turbulent und sehr unfair. Das Springen macht so überhaupt keinen Spaß", sagte Mach in der "ARD".
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(SID)
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"Das ist ja Wahnsinn..." Riiber dominiert auf der Schanze

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