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Jarl Magnus Riiber zieht nach 48. Karriere-Erfolg mit Hannu Manninen gleich - Vinzenz Geiger verpasst Podium

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 12/03/2022 um 16:10 GMT+1 Uhr

Die deutschen Kombinierer haben beim Weltcup-Finale in Schonach das Podest verpasst. Beim Sieg des Norwegers Jarl Magnus Riiber, der mit seinem 48. Karriere-Erfolg die Bestmarke des Finnen Hannu Manninen einstellte, kam Olympiasieger Vinzenz Geiger als bester DSV-Athlet auf Platz vier. Im ersten von zwei Rennen am Abschluss-Wochenende kam Riiber vor dem Österreicher Johannes Lamparter ins Ziel.

Jarl Magnus Riiber

Fotocredit: Getty Images

Damit eroberte Riiber, der bereits nach dem Springen deutlich geführt hatte, die Führung im Gesamtweltcup von Lamparter zurück und geht mit einem Punkt Vorsprung ins letzte Rennen am Sonntag.
"Riiber ist eine Klasse für sich, er ist der beste Kombinierer aller Zeiten", sagte Geiger, der sich im Zielsprint Riibers Landsmann Jörgen Graabak knapp geschlagen geben musste und 1:13,7 Minuten hinter Riiber lag. Rekordweltmeister Eric Frenzel kämpfte sich nach schwachem Springen noch auf Platz zehn vor.
Die weiteren Deutschen blieben weit zurück. Terence Weber kam auf Platz 17, Johannes Rydzek wurde 25., Manuel Faißt belegte Rang 27.
(SID)
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