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Willkommen zum nächsten Eintagesklassiker der Radsportsaison 2012. Das Amstel Gold Race steht heute auf dem Programm. Und das bedeutet für die Starter von 23 Mannschaften nicht weniger als 31 zum Teil extrem steile Anstiege, verteilt auf 256,5 Rennkilometern. Das Ziel befindet sich in Valkenburg am berüchtigten Cauberg, der heute dreimal zu bezwingen ist. Im Finale heißen die vermutlich entscheidenden "Beklimmings" außerdem Kruisberg, Eyserbosweg, Fromberg und Keutenberg.

Amstel Gold Race (M)
Herren | 15.04.2012
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Guido Scholl

Update 15/04/2012 um 17:08 GMT+2 Uhr


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16:59
Freire rettet tatsächlich noch Rang 4 vor Voeckler und Gilbert. Damit beenden wir den Ticker. Bis zum nächsten Mal!
16:58
Das war heute ein untypischer Rennverlauf, die ausbleibenden Angriffe der Favoriten führten dazu, dass eine Riesengruppe den Cauberg erreichte. Deshalb ereignete sich wohl auch der Sturz im letzten Anstieg. Lars-Petter Nordhaug hatte sich da mit Cunego verhakt.
16:55
Gilbert gingen 150 Meter vorm Ziel die Lichter aus, auch Sagan hatte dann im Spurt nichts mehr entgegenzusetzen, wurde Dritter. Platz zwei sicherte sich Vanendert.
16:55
Von wegen, Astana hat keinen Sieganwärter dabei, d ahabe ich mich aber krass verkalkuliert. Gasparotto holt seinen wichtigsten Profisieg!
256km
Gasparotto geht noch vorbei und gewinnt!!!
256km
Sie holen auch Freire an, Sagan eröffnet den Spurt, Gilbert ist weg.
256km
Gilbert geht weg, holt Terpstra ein, Cunego gestürzt!
256km
Das wird eng für Freire, kann er das schaffen? Hinten geht die Post ab, Gilbert greift an, Cunego lauert.
255km
Letzter Kilometer, Freire kurz vorm Cauberg.
254km
Nicki Terpstra setzt solo nach.
254km
Putzig, Freire war ja lange Zeit Rabobank-Profi. Da hätten sie sich in den Niederlanden über einen Sieg de Spaniers gefreut...heute sieht das sicher anders aus. 12 Sekunden hat Freire herausgefahren.
253km
Das dürfte den Holländern spanisch vorkommen: Noch nie hat ein Iberer hier gewonnen. Und jetzt ist ausgerechnet Freire vorn, dessen Teamkollege Rodriguez hinten lauert.
252km
Fabian Wegmann ist noch in der ersten Gruppe, die weiterhin den deifachen Weltmeister Freire verfolgt. Sammy Sanchez ist auch wieder im Geschehen.
251km
Lampre und BMC machen die Nachführarbeit. Greg van Avermaet ist der Arbeiter für König Philippe.
250km
120 Meter Vorsprung für Freire.
249km
Voeckler ist eingeholt worden, Oscar Freire (Katusha) fährt weg. Das wäre ein toller Sieger, vor 12 Jahren wurde er hier noch von Erik Zabel im Sprint auf Platz zwei verwiesen.
248km
Bardet ist eingeholt worden, aber er wird nicht durchgereicht. Mehr als 200 Kilometer hat seine Flucht gedauert. Und jetzt setzt sich Voeckler ab. Einer von Liquigas ist bei ihm.
247km
Eine Horde Kühe springt neben den Fahrern her. Die verneigen sich nachher vor den Milchspendern mit einem furiosen Finale am Cauberg...
246km
Bardet jetzt allein an der Spitze. Hat er es also doch noch geschafft, einen nach dem anderen kaputtzufahren. Hinten belauern sie sich, weiterhin etwa 40 Mann beisammen. Jetzt aber Attacke von Astana. Und Katusha setzt nach.