Hallo und herzlich Willkommen zum Live-Ticker des Amstel Gold Race. Mein Name ist Felix Schönbach und ich werde Sie zwischen 14:30 Uhr und 16:30 Uhr begleiten.

Cavagna reißt eine Lücke. Neben Cavagna sind auch noch Rui Costa (UAD), Wilco Kelderman (BOH), Alex Howes (EF1) in der Gruppe. Luke Rowe (IGD) versucht die Gruppe wieder heranzuführen.

Remi Cavagna (DQT) folgt Tratnik, weitere Fahrer folgen. Unter ihnen sind wieder Vingegaard.

Tratnik zum vierten: Der Slowene ist in dieser Rennphase bärenstark.

Sam Oomen (TJV) bringt nun etwas Kontrolle ins Feld. Die vielen Attacken haben den Rückstand auf die Spitze auf 1:35 Minuten reduziert. Noch 56 Kilometer bis ins Ziel.

Der nächste Versuch kommt von Dylan van Baarle (IGD). Tratnik folgt zum dritten Mal am heutigen Tag.

Auch Wout Van Aert (TJV) zeigt sich nahe der Spitze sehr aufmerksam. Doch das Feld kommt wieder zusammen.

Die nächste Gruppe versucht sich vom Feld absetzen. Das Feld ist lang gezogen.

Am Gipfel des Geulhemmerberg beruhigt sich das Rennen vorerst, die Mannschaften regruppieren sich. Die letzten Kilometer waren hart.

Ide Schelling (BOH) zeigt sich in den letzten Kilometern sehr aktiv. Eddie Dunbar (IGD) hält den Druck aufrecht.

Am nächsten Anstieg geht es munter weiter: Tratnik macht weiter Dampf, dann übernimmt Alpecin-Fenix.

Prominenter Besuch: Tom Dumoulin, der sich aktuell eine Auszeit vom Radsport nimmt, steht am Streckenrand und sieht seinen Kollegen zu.

Doch UAE-Emirates schließt die Lücke kurz nach der Zieldurchfahrt.

Die Tempoverschärfung wurde von Jan Tratnik (TBV) initiiert. Ebenfalls dabei ist Jonas Vingegaard (TJV). Eine gefährliche Gruppe.

Tempoverschärfung im Feld: Am Cauberg setzt sich eine kleine Gruppe vom Hauptfeld ab.

Doch Rob Power (TQA) und Oscar Riesebeek (AFC) werden wenige Kilometer später wieder eingeholt.

EIn Angriff aus dem Feld: Ein Fahrer von Qhubeka-Assos setzt sich wenige Meter ab. Ein Alpecin-Fenix Fahrer folgt.

Bora-Hansgrohe hat sich nun in die Nachführarbeit eingeschaltet. Der Rückstand sinkt wieder auf 3:18 Minuten.

Bei der Türkei-Rundfahrt hat sich Mark Cavendish (DQT) heute seinen vierten Etappensieg gefeiert. Der Gesamtsieg ging an José Manuel Díaz (DKO).

Die ersten Fahrer verlieren den Anschluss ans Feld. Unter ihnen ist Jasper Stuyven. Für den Sanremo-Sieger wird es heute nichts.

Auch Alpecin-Fenix und Ineos Grenadiers zeigen sich nun an der Spitze des Feldes. Der Kampf um die Positionen wird nun zum ersten Mal etwas intensiver.

Die Spitzengruppe arbeitet 85 Kilometer vor dem Ziel noch gut zusammen. Ihr Vorsprung hat sich wieder bei vier Minuten eingependelt.