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Herzlich willkommen zum World-Tour-Rennen Clásica San Sebastian. Der 229 Kilometer lange Wettstreit mit Start und Ziel in der baskischen Metropole gilt schon wegen seines anspruchsvollen Parcours als Nachschlag zur Tour de France. Acht klassifizierte Anstiege und zahlreiche weitere Erhebungen machen das Rennen zu einer ständigen Berg- und Talfahrt. Nicht selten gewinnt dort ein Fahrer, der noch mit ausreichen Saft aus der Frankreich-Rundfahrt kommt - so wie in den beiden vergangenen Jahren Michal Kwiatkowski (Sky) und Bauke Mollema (Trek Segafredo). Am zweimal zu fahrenden Jaizibel, der zweithöchsten Erhebung des Rennens, wird maximal eine Vorentscheidung fallen. Zuletzt diente der steile Murgil Tontorra 8 Kilomete vor dem Ziel als Scharfrichter.

Clásica San Sebastián
Herren | 04.08.2018
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Live Updates
Guido Scholl

Update 04/08/2018 um 17:49 GMT+2 Uhr


17:10
Das können aber auch noch 80 Mann sein...
17:09
Unübersichtliche Situation - es gibt kurze Vorstöße aus der noch etwa 60 Mann umfassenden Hauptgruppe. Aber keiner kommt weg.
17:05
Und knapp 28 Kilometer vor dem Ziel sammelt das Feld diese Gruppe wieder ein.
17:04
Die Gruppe ist auf 15 Fahrer angewachsen.
17:02
Es scheint aber alles wieder zusammenzulaufen.
17:02
30 Kilometer noch.
17:01
Pierre Latour, Antwan Tolhoek, Ben King und James Knox bilden die aktuelle Spitze.
17:00
In der Abfahrt tun sich mehrere Lücken auf.
17:00
Der Solist kommt mit marginalem Vorsprung an der Bergwertung an.
16:59
Ein Fahrer von Ag2r hat attackiert.
16:57
Es hat sich eine große Gruppe gebildet, Sky fährt ds Loch aber wieder zu.
16:56
Von hinten schließen nun weitere Fahrer zum Spitzenduo auf.
16:56
Anacona wird im Anstieg von Boswell und Sioutsou abgehängt.
16:55
Hinten gehen jetzt weitere Attacken, dadurch schrumpft der Vorsprung des Trios auf unter 10 Sekunden.
16:54
Nicht Amador, sondern Winner Anacona ist der Movistar-Ausreißer. Sorry!
16:54
35 Kilometer noch.
16:52
Konstantin Sioutsou von Bahrain Merida und Ian Boswell von Katusha befinden sich bei Amador.
16:51
Amador holt - mit einem Katusha-Profi am rad - den Solisten Barthe ein. Knapp 38 Kilometer vor dem Ziel.
16:50
Andrey Amador (movistar) reißt aus, es bildet sich eine kleine Gruppe um den Costa Ricaner.
16:46
40 Kilometer vor dem Ziel hat Barthe 25 Sekunden auf das immer noch von Sky angeführte Feld gut.
16:43
Es folgt nun welliges Terrain, ehe erneut der Arkale zu bezwingen ist. Dieser Berg der 3. Kategorie war ja bereits eben vor dem Jaizkibel erklommen woren.