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Gent-Wevelgem im Ticker | Wer kann van Aert schlagen?

Gent - Wevelgem (M)
Herren | 26.03.2023
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Kevin Kempf

Update 26/03/2023 um 16:59 GMT+2 Uhr


16:59
Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Liveticker.

Ich wünsche ihnen einen guten Abend. Hoffentlich bis zum nächsten Mal!
16:59
Den Sprint dahinter scheint Alexis Renard (Cofidis) gewonnen zu haben. Kooij wurde vor van Poppel und Daniel McLay (Arkéa Samsic) Achter.
16:52
Aus dem Hintergrund kommt Pedersen noch zum Trio. Er schafft den Anschluss. Er setzt als Erster zum Sprint an, aber Vanmarcke ist schneller und wird Dritter vor Frison und Pedersen. Sechster ist Bjerg.
16:50
Hand in Hand fahren die beiden Jumbo-Fahrer über den Zielstrich. Laporte darf gewinnen, van Aert wird Zweiter.
16:48
Van Aert und Laporte gehen auf den letzten Kilometer. Wer darf es machen? Platz drei bis fünf scheinen auch vergeben.
16:47
Frison und Vanmarcke springen zu Bjerg. Noch 2 Kilometer und das Jumbo-Duo diskutiert.
16:46
Mohoric wird nicht mehr zurückkommen. Mikkel Bjerg (UAE Team Emirates) versucht es nun. Jetzt kontrolliert Politt für van Poppel. das wäre nicht nötig, denn van Hooydonck würde es sicher auch tun. Noch 3 Kilometer.
16:45
Van Hooydonck holt Narvaez für Kooij zurück. Der Belgier macht einen unglaublich starken Eindruck. Auch er atmet scheinbar wie sein Kapitän durch die Nase und zerpflückt dabei die Verfolgergruppe. Noch 4 Kilometer.
16:43
Politt versucht es nun immer wieder. Im Flachen hat er richtig Dampf auf dem Pedal, am Kemmelberg lief es allerdings nicht sonderlich gut. Der Deutsche Meister kommt aber nicht weg. Im Gegensatz zu Narvaez, der sich einige Meter löst. Mohoric verfolgt ihn, stürzt aber im Kreisverkehr.
16:40
Die Kamera zoomt auf van Aert ein. Der sieht aus wie auf einer Gesundheitswandlung. Laporte hinter ihm sind die Strapazen deutlich besser anzusehen. Bei den Verfolgern wird momentan richtig gas gegeben. Matteo Trentin (UAE Team Emirates) und Sep Vanmarcke (Israel - Premier Tech) versuchten sich erfolglos zu lösen. Es geht immer wieder kurz auf die Kante. Noch 8 Kilometer.
16:35
Rasmus Tiller (Uno-X) ist auch in der Verfolgergruppe. Bei diesem Wetter kann man einen Mann mit seinem Bau auch vorn erwarten. Von den bekannten Regenspezialisten vermisse ich vor allem Stefan Küng (Groupama - FDJ) und Tim Wellens (UAE Team Emirates). John Degenkolb (DSM) sehe ich jetzt vorn. Gleiches gilt für Oliver Naesen (AG2R Citroën).
16:33
Auch Gianni Vermeersch muss das Feld fahren lassen. Der Belgier musste eben noch für Philipsen arbeiten. Da stimmte es in der Kommunikation offensichtlich nicht. Die Kollegen von Sporza haben sich beim Jumbo-Teamfahrzeug derweil erkundigt, wer das Rennen heute gewinnt, aber dort hüllte man sich 14 Kilometer vor dem Ziel in Schweigen.
16:31
Es geht auf die Kante. Magnus Sheffield (Ineos Grenadiers) und Philipsen werden unter anderem rausgeweht. Philipsen scheint völlig leer zu sein.
16:30
Der zweite Bora-Fahrer sollte Danny van Poppel sein. Jhonatan Narvaez ist einer der Ineos-Fahrer. Van Aert kann der zehnte Fahrer sein, der seinen Titel in Wevelgem erfolgreich verteidigt.
16:26
Mit noch 20 zu fahren Kilometern liegen van Aert und Laporte zwei Minuten vor dem Peloton. Laut Einblendung ist das gleichbedeutend mit 1,6 Kilometern.
16:25
Ein kleiner Eindruck, wie dieses Rennen heute aussieht.
16:23
Mit Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck), Pedersen, Merlier und Kooij sind vier Topsprinter im Feld. Auch Ackermann ist dabei. Ewan und Arnaud de Lie (beide Lotto Dstny) habe ich zuletzt nicht mehr gesehen. Wegen des Wetters ist die Fahrererkennung aber nicht ganz einfach heute.
16:18
Rund 25 Verfolger fahren 27 Kilometer vor dem Ziel mit 1:25 Minuten Rückstand hinter van Aert und Laporte. Bert van Lerberghe (Soudal Quick-Step) macht nun das Tempo. Mohoric, Brent van Moer und Frederik Frison (beide Lotto Dstny) erkenne ich im Feld.
16:15
Eine dritte Gruppe mit Politt schafft den Zusammenschluss mit den 17 Verfolgern, wo ein anderer Bora-Fahrer dabei ist. Auch Ackermann und Tim Merlier (Soudal Quick-Step) sitzen dort.
16:12
Die steile Abfahrt hat im Feld für größere Abstände gesorgt als der Anstieg. 17 Fahrer haben sich gelöst. Noch 31 Kilometer und 1:10 Minuten.