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Willkommen zur 12. Etappe des Giro d'Italia 2011. Flach wie ein Blondinenwitz ist das 184 Kilometer lange Teilstück zwischen Castelfidardo und Ravenna. Und es fehlen sowohl Bergpreise als auch Zwischensprints. „Ausreißer gegen Sprinter“ sollte die Marschroute lauten, sofern der Wind das entlang der Küste radelnde Peloton nicht zerpflückt.

Giro d'Italia
12. Etappe | Flachetappe | Herren | 19.05.2011
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Guido Scholl

Update 19/05/2011 um 17:22 GMT+2 Uhr


Keine Veränderungen in der Gesmatwertung, das wird morgen ganz anders aussehen, wenn es hinauf zum Großglockner geht. Wir sagen Tschüs, bis morgen!
17:21
Der Sturz kam zustande, weil sich ein Fahrer in der Bande verhakte. Verletzt hat sich dem Augenschein nach niemand.
Ergebnis: 1 Cavendish (THR), 2 Apollonio (SKY), 3 Petacchi (LAM), 4 Ferrari (AND), 5 Ciolek (QST), 6 Sabatini (LIQ), 7 Beletti (COL), 8 Selvaggi (VAC)
17:15
Und der Brite gewinnt, Zweiter wird einer von Sky, wie es aussieht. Petacchi Dritter.
17:14
Cav vorn...
17:14
HTC lanciert den Sprint. Renshaw vorn. Ciolek noch dabei!
17:14
Nur noch eine kleine Gruppe beisammen. Zeit verliert jetzt aber niemand, sind die letzten drei Kilometer.
17:13
Sturz weit vorn im Feld, aber die Sprinter sollten durchgekommen sein.
17:12
Hondo versucht, Petacchi in Position zu bringen...
17:11
Scharfe Kurve...nix passiert. Die Straße ist auch schön breit.
17:11
Jetzt wieder HTC vorn. Ich bekam schon Entzugserscheinungen...
17:10
Oder fahren die für Alexander Kristoff?
17:10
BMC übernimmt das Zepter. Danilo Wyss ist ein schneller Mann.
17:08
Movistar macht die Pace für Ventoso.
17:07
Saxo Bank macht Tempo. Aber die wollen nur Contador aus dem Scharmützel heraushalten.
17:06
Oha, Cavendish fängt jetzt schon anzu drängeln.
17:04
Nachdem sich zwischenzeitlich auch Aqua & Sapone in die Tempoarbeit eingeschaltet hatte, und auch Omega-Lotto und Movistar Helfer abgestellt hatten, ist HTC nun wieder auf sich allein gestellt.
17:02
Ja, wir hören jetzt, das Ricci Bitti, Golas, Clement und Minguez Geschichte sind. Eine schöne Geschichte dieses Giro, wenn auch nur eine Randnotiz.
17:01
Noch wurde nicht gezeigt, dass die Flüchtigen eingesammelt worden sind. Aber es sieht alles danach aus. Zeitabstände werden nicht mehr eingeblendet.
17:00
Der Strand von Ravenna ist weitgehend verwaist. Tja, so sind sie, die Italiener. Während die blasshäutigen Deutschen sich bei 23 Grad schon die Klamotten vom Leib reißen, frösteln die Herren hier bei solchen Temperaturen noch ein wenig.