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"Buongiorno a tutti" und herzlich willkommen im Live-Ticker zur 4. Etappe der 97. Italien-Rundfahrt! Nach drei Tagen in Irland und einem Reise-Ruhetag ist das Giro-Peloton endlich in Italien angekommen - es ist warm und den Regen sollten wir laut Vorhersage erstmal hinter uns gelassen haben. Heute steht eine 112 Kilometer kurze Sprintetappe von Giovinazzo nach Bari an, wobei ein Großteil des Rennens auf einem 8,4 Kilometer langen Rundkurs im Zielort gefahren wird - dort sind 8 Runden zu fahren.

Giro d'Italia
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 13.05.2014
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Felix Mattis

Update 13/05/2014 um 17:27 GMT+2 Uhr


17:25
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Das Rosa Trikot bleibt auf den Schultern von Michael Matthews, Abstände hat es heute wie von der Jury versprochen keine gegeben. Damit verabschiede ich mich für heute aus dem Live-Ticker zur 97. Italien-Rundfahrt. Morgen geht es mit einer ersten Mittelgebirgsetappe über 200 Kilometer von Tarento nach Viggiano weiter - bis dann!
17:20
Bouhanni gewinnt nach seiner Aufholjagd im Anschluss an einen Defekt auf der vorletzten Runde im Regen von Bari doch noch die 4. Etappe des Giro d'Italia. Cannondale-Sprinter Viviani wurde knapp 2 Kilometer vor dem Ziel von einem Sturz seines nahezu gesamten Sprintzugs ausgebremst.
17:18
Was wir nicht sehen konnten: Mezgec hat sich ausgangs der letzten Kurve verschaltet. Dadurch entstand hinter Anfahrer Veelers eine Lücke, die Bouhanni schließen musste. Es war also auch nicht Mezgec, der letztlich für Giant-Shimano gesprintet ist sondern Veelers. Er wurde Dritter vor Ferrari und Viviani.
17:17
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Bouhanni sitzt hinter Mezgec an dritter Position und sprintet auf der Zielgeraden an dem Giant-Mann vorbei zum Etappensieg. Nizzolo wird Zweiter, Ferrari hinter Mezgec Vierter!
17:16
Doch das Sextett fährt sehr vorsichtig um die engen Kurven und so kommen von hinten wieder ein paar einzelne Fahrer heran.
17:16
Giant-Shimano kam um den Sturz herum und bildet mit vier Mann sowie zwei Trek-Fahrern jetzt eine sechsköpfige Spitzengruppe, die an der Spitze auf den letzten Kilometer geht.
17:14
Das darf nicht wahr sein! Es hat pünktlich zur letzten Runde wieder angefangen leicht zu regnen om östlichsten Ende des Rundkurses. Dort ging es gerade durch eine lange Rechtskurve und der halbe Cannondale-Zug ist weggerutscht und gestürzt. Das war's mit den Siegchancen von Viviani!
17:13
Michael Matthews geht kein Risiko ein. Der Australier ist zwar sprintstark, wird heute aber wohl nicht mit reinhalten. Er sitzt am Ende der großen ersten Gruppe, lässt aber nicht abreißen - offenbar traut er dem Jury-Entscheid in Sachen Zeitnahme doch noch nicht so ganz.
17:12
3,5 Kilometer vor dem Ziel hat FDJ es geschafft: Der blaue Sprintzug taucht endlich neben dem giftgrünen von Cannondale auf - und auch Giant-Shimano formiert sich. Nach dem Aus von Kittel dürfte Mezgec jetzt der Mann für den Sprint sein.
17:12
Boem (Bardiani) und Puccio (Sky) sind die beiden Ausreißer. Mehr als 50 Meter können sie aber nicht zwischen sich und den Cannondale-Zug bringen. 4 Kilometer vor dem Ziel werden sie wieder gestellt.
17:11
Angriff! Der erste und wahrscheinlich einzige Vorstoß des Tages kommt 5,5 Kilometer vor dem Ziel von Sky und Bardiani.
17:10
Die Zeitnahme ist erledigt, das Feld reißt wie erwartet auseinander. Viele Fahrer sehen keinen Grund mehr, jetzt noch Vollgas zu geben und etwas zu riskieren.
17:09
Sechs Kilometer bis zum Ziel - und so langsam aber sicher schickt sich Cannondale wieder an, das Zepter zu übernehmen. Von FDJ ist in den ersten 30 Plätzen des Feldes noch nichts zu sehen.
17:07
Orica-GreenEdge führt das Peloton auf die letzte Runde - wie an einer Perlenkette sind die Fahrer hier aufgereiht. Vom ersten bis zum letzten Fahrer des Feldes vergehen locker 20 Sekunden.
17:06
Endlich ist das FDJ-Trio wieder dran am Feld - aber jetzt geht es in die winkligen Innenstadt-Passagen. Da wird es nicht leicht, sich an allen vorbei wieder nach ganz vorne zu kämpfen.
17:04
11 Kilometer noch bis zum Ziel - und 3 bis zur Zeitnahme am Ende der vorletzten Runde. Noch immer ist Bouhanni nicht wieder im Feld. Jetzt hat sich auch Courteille ganz zu ihm nach hinten zurückfallen lassen.
17:02
So ganz rund läuft das nicht bei FDJ. Pichon und Bouhanni brauchen sehr lange, bis sie durch die Wagenkolonne durch sind.
17:00
Eben noch ganz vorne, jetzt ganz am Ende des Feldes: Juss Veikkanen und Francis Mourey haben sich zurückfallen lassen und sitzen jetzt ganz hinten am Ende des Pelotons. Warum? Ganz einfach: Ihr Kapitän hatte einen Defekt. Bouhanni befindet sich mit Pichon in der Wagenkolonne und jagt hinter dem Feld her. Die anderen werden ihn dort in Empfang nehmen und wieder nach vorne geleiten.
16:56
Zum drittletzten Mal passiert das Feld die 1.000-Meter-Marke. Orica-GreenEdge fährt weiterhin an der Spitze. Doch dahinter zeigt sich jetzt mit FDJ das erste Sprinter-Team.
16:53
Albert Timmer doppelt im Pech: Erst geht das Hinterrad platt, und kaum hat er das gewechselt ist das Vorderrad dran.