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Hallo und herzlich willkommen zur 15. Etappe des 99. Giro d'Italia. Es steht das letzte Zeitfahren des Giro an und in diesem Fall handelt es sich um ein Bergzeitfahren . Auf den knapp 11 Kilometern werden 784 Höhenmeter überwunden von Castelrotto (oder Kastelruth) zur Alpe Di Susi (oder Seiser Alm). Der Anstieg ist recht steil und hat Abschnitte mit mehr als 10%.

Giro d'Italia
15. Etappe | Bergetappe | Herren | 22.05.2016
Beendet
KastelruthSeiser Alm
1
A. Foliforov
Russland
RUS
2
S. Kruijswijk
Niederlande
NED
3
A. Valverde
Spanien
ESP
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Live Updates
Lorenz Rombach
VonLorenz Rombach

Update 22/05/2016 um 17:25 GMT+2 Uhr

17:23
Damit verabschiede ich mich von ihnen. Morgen ist Ruhetag, am Dienstag geht es weiter mit 16. Etappe von Bressanone nach Andalo über 132 Kilometer mit einer steilen Rampe kurz vor dem Ziel. Ab 15 Uhr werden wir hier wieder für sie berichten - bleiben sie uns und dem Radsport treu!
17:22
Damit hat sich Kruijswijk nun deutlich abgesetzt an der Spitze der Gesamtwertung aber mit dem kolumbianischen Kletterer Chavez ist in den Alpen definitiv zu rechnen und Nibali und Valverde haben genug Erfahrung um zu wissen, wann es eine Chance zur Attacke geben könnte.
17:20
Die Top-10 der Gesamtwertung: 1.Kruijswijk 2.Chavez +2:12 3.Nibai +2:51 4.Valverde +3:29 5.Majka +4:38 6.Zakarin +4:40 7.Amador 5:27 8.Jungels 7:14 9.Siutsou 7:37 10.Fuglsang +7:35
17:18
Die Top-10 des Tages: 1.Foliforov 2.Kruijswijk 3.Valverde 4.Firsanov 5.Scarponi 6.Chavez 7.Zakarin 8.Dombrowski 9.Jungels 10.Majka
17:17
Steven Kruijswijk verpasst zwar seinen ersten Grand Tour-Etappensieg aber macht sehr viel Zeit gut, vor allem auf Nibali. Damit baut er seinen Vorsprung in der Gesamtwertung deutlich aus, er liegt jetzt über zwei Minuten vor Chavez, der nun Zweiter sein dürfte.
17:15
Damit gewinnt Alexander Foliforov die Etappe. Für den 24-jährigen Russen ist der mit Abstand größte Erfolg seiner Karriere. Bisher konnte er im letzten Jahr die Gesamtwertung des Grand Prix of Sochi gewinnen, natürlich ist diese Giro-Etappe ein ganz anderes Kaliber.
17:15
Oh da war ich etwas vorschnell. Er fährt nur wenige Bruchteile einer Sekunde langsamer als der Russe, ebenfalls 28:39 für Kruijswijk!
17:14
Derweil ist Kruijswijk in Zielnähe - auch er kommt nicht an Zeit des Führenden heran.
17:13
Und Nibali verliert heute ordentlich Zeit, auch auf Chavez und Valverde, 30:49, damit ist er auch deutlich langsamer als sein Teamkollege Scarponi. Damit verliert er fast zwei Minuten auf Valverde.
17:11
Derweil ist der "Hai von Messina" auf dem letzten Kilometer. Wie viel Zeit wird er verlieren? Es sieht so aus als wäre es deutlich mehr als zwei Minuten, da Kruijswijk auch schon auf dem letzten Kilometer ist!
17:10
Die Fans werden besonders verrückt, wenn Nibali vorbeifährt. Mit einigen hartnäckigeren Exemplaren hat er arg zu kämpfen und muss sich mit seinen Händen wehren.
17:09
Das hat noch einmal mindestens 20 Sekunden gekostet. Derweil fährt Chavez eine Zeit von 29:19 und verliert damit nur 17 Sekunden auf Valverde. Es scheint so, als könnte nur Kruijswijk den Russen Foliforov gefährden.
17:07
Die Live-Zeitnahme scheint etwas zu spinnen, jetzt sind es plötzlich wieder 1:14 zwischen Nibali und Kruijswijk. Oh nein, jetzt hat Nibali ein mechanisches Problem, er muss das Rad wechseln!
17:07
Derweil wird Nibali seit einigen Minuten von einem Fan mit der Nummer 10 verfolgt, er trägt ein Trikot des großen Robert Baggio.
17:06
Amadors Kapitän fährt deutlich stärker als Amador - 29:02 für den Spanier und damit Platz 2. Starke Leistung.
17:04
Andrey Amador (MOV) verliert heute noch mehr Zeit, er fährt eine Zeit von 30:51. Derweil holt Nibali etwas auf, er liegt noch 45 Sekunden hinter Kruijswijk.
17:03
Auch Nibali sieht flüssig aus - aber er verliert offensichtlich trotzdem viel Zeit auf Kruijswijk, der hier seinen ersten Grand Tour-Etappensieg holen könnte.
17:02
Der nächste im Ziel wird Amador sein, der aber nicht sehr schnell unterwegs war bisher.
17:00
Rafal Majka (TNK) fährt eine akzeptable Zeit - 29:48 für ihn - Platz 7 ist das.
16:59
Nibali liegt laut Live-Zeitmessung bereits eine Minute hinter Kruijswijk - der Niederländer fährt hier ein großartiges Rennen, er sitzt sehr ruhig auf dem Rad und tritt sehr flüssig.