Top-Sportarten
Alle Sportarten
Alle anzeigen

Willkommen zur 6. Etappe des Giro d'Italia! Heute könnte ein Tag für mutige Ausreißer sein - doch nicht alle Sprinter wollen sich um ihre Chance bringen lassen... Wer das Rennen macht, könnt Ihr hier ab 15:00 Uhr im Liveticker verfolgen.

Giro d'Italia
6. Etappe | Flachetappe | Herren | 11.05.2017
Beendet
Reggio CalabriaTerme Luigiane
Live
Live Updates
Andreas Schulz

Update 11/05/2017 um 16:50 GMT+2 Uhr


INFO
Live comment icon
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und verabschiede mich von Ihnen. Morgen geht es über 224 Kilometer von Castrovillari nach Alberobello. Wir melden uns natürlich wieder wie gewohnt im Liveticker. Auf Wiedersehen!
16:47
Im Hauptfeld mussten einige Fahrer abreißen lassen. Aber so wie es aussah, waren keine Anwärter auf einen Top-Platz in der Gesamtwertung dabei. Andreetta hatte sich noch vor der großen Gruppe ins Ziel gerettet und ist Vierter geworden.
16:45
Dillier attackiert! Stuyvens geht mit, aber der Schweizer bleibt vorne. Silvan Dillier siegt in Terme Lugiane. Lukas Pöstlberger belegt nahc seinem Sieg auf der ersten Etappe heute Rang drei.
16:41
Das Spitzentrio hat noch 1,3 Kilometer zu fahren. Das Feld kommt jetzt am Fuß des Shclussanstiegs an.
16:39
Pedersen wird vom Feld geschluckt. Noch 3,2 Kilometer sind zu fahren, die letzten beiden bergauf.
16:37
Stuyven attackiert. Dillier und Pöstlberger reagieren und können die Lücke schließen. Andreetta muss abreißen lassen. Noch fünf Kilometer sind zu fahren. Das Hauptfeld hat auf den letzten fünf Kilometern jetzt eine Minute aufgeholt und liegt noch 1:51 zurück. Aber dennoch kann das nicht reichen.
16:34
Das war es jetzt aber endgültig für Pedersen. 6,5 Kilometer vor dem Ziel muss er abreißen lassen. Noch vier Fahrer sind damit an der Spitze.
16:30
Auf die Fahrer wartet noch ein Schlussanstieg, der zwar nicht als Bergwertung zählt, aber dennoch nicht zu unterschätzen ist. Nochmal zwei Kilometer geht es am Ende bergauf.
16:26
Im Feld haben die Sprinterteams jetzt auch längst aufgegeben. Der Rückstand sinkt noch, aber nur geringfügig. Noch zwölf Kilometer sind zu fahren.
16:21
Es wird für die Spitzengruppe reichen.15 Kilometer vor dem Ziel beträgt der Abstand noch drei Minuten. Andreetta, Dillier, Pöstlberger, Pedersen und Stuyven machen den Sieg unter sich aus. Vieles spricht für Stuyven, der ein starker Sprinter ist und einen Helfer an seiner Seite hat.
16:16
An der Spitze der Bergwertung, 21 Kilometer vor dem Ziel, liegt die Spitzengruppe noch 2:52 Minuten vorne. Mads Pedersen hatte am Anstieg kurzzeitig den Anschluss verloren, ist aber auf der Abfahrt wieder an seine vier Weggefährten herangefahren.
16:13
Lukas Pöstlberger entscheidet die Bergwertung für sich. Hinten im Feld kämpft André Greipel um den Anschluss.
picture

Greipel-Boss Sergeant: "Wir sind enttäuscht"

16:10
Man nimmt im Hauptfeld den Anstieg jedenfalls nicht auf die leichte Schulter. Quick-Step bringt den Gesamtführenden Bob Jungels in erster reihe an den Fuß des Hügels.
16:05
In Kürze beginnt die zweite und letzte Bergwertung des Tages. Der Fuscaldo ist mit 2,1 Kilometern Wertung und einer durchschnittlichen Steigung ein Anstieg der 4. Kategorie. In seinem steilsten Abshcnitt haben die Fahrer aber immerhin 11% Steigung zu bewältigen.
15:59
Noch 32 Kilometer, und immer noch liegen Andreetta, Pöstlberger, Dillier, Pedersen und Stuyven 4:32 Minuten vor dem Feld. Hinten wird jetzt richtig Gas gegeben, aber dennoch sieht es immer für die Ausreißer aus.
15:53
Ein welliges Finale steht dem Fahrerfeld bevor: Hier gibt es die Vorschau.
15:48
Noch 40 Kilometer: Die fahrer sind jetzt am Ende eines langen Flachstücks. Das Finale wird etwas hügeliger. Unter anderem steht noch eine Bergwertung der 4. Kategorie auf dem Programm.
15:42
Die Ausreißergruppe hält den Vorsprung weiterhin bei ziemlich genau fünf Minuten. Noch 44 Kilometer sind zu fahren. Und im Feld wird jetzt auch nicht unbedingt gebummelt. Vielleicht schafft es heute tatsächlich noch einmal eine Gruppe, den Vorsprung ins Ziel zu retten.
15:35
50 Kilometer vor dem Ziel beträgt der Vorsprung noch 5:01 Minuten. Bei der im Radsport ja so oft angewendeten Formel, dass man pro zehn Kilometern eine Minute aufholen kann, wird es also sehr eng. Der Maximalvorsprung heute war übrigens etwas mehr als acht Minuten.
15:30
Zu früh gefreut: Luka Pibernik ist nicht der erste Radprofi, der sich verzählt hat...
picture

Zu früh gefreut: Das "Vorbild" für Pibernik...?