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Willkommen zur 13. Etappe des Giro d'Italia - und das ausgerechnet an einem Freitag. Doch allzu knifflig dürfte die heutige Aufgabe nicht werden, denn das 167 Kilometer lange Teilstück mit Start in Reggio Emilia und Ziel in Tortona ist topfeben. Da der Kurs auch komplett im Landesinneren verläuft, ist mit extremen Seitenwind kaum zu rechnen. Die große Frage wird demnach sein, ob die Sprinterteams noch einmal eine Massenankunft herbeiführen können oder ob Ausreißer den Tag nutzen, um sich in Szene zu setzen und den Sieg unter sich auszumachen - am Donnerstag ist es dabei ja bereits äußerst eng zugegangen:

Giro d'Italia
13. Etappe | Flachetappe | Herren | 19.05.2017
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Guido Scholl

Update 19/05/2017 um 17:26 GMT+2 Uhr


17:25
Hier gibt es Resultate und Hintergründe vom Jubiläums-Giro:
17:24
Rüdiger Selig kam auf Rang 6, Greipel auf 9. In der GEsamtwertung dürfte es zwischen den Besten des Gesamtklassements keine Veränderungen gegeben haben. Ich verabschiede mich für heute - bis bald mal wieder!
17:21
André Greipel spielte erneut keine Rolle im Finale.
17:20
Gaviria kam von weit hinten, schummelte sich dann rechts vorbei und besiegte Sam Bennett noch um eine halbe Radlänge. Dritter wurde Stuyven.
17:19
Das Feld ist a Schluss noch einmal in mehrere Teile zerfallen.
17:18
Gaviria gewinnt erneut!
17:17
Letzter Kilometer, Lotto geht nach vorn...
17:17
Bora übernimmt die Spitze.
17:16
Bora hat einen Zug aufgemacht, quick Step ebenfalls. Greipel und Gaviria haben sich schon gefunden. Die 2000-Meter-Marke ist erreicht.
17:15
Ein Mann von Willier setzt sich ab. Das ist Pippo Pozzato. Klar, die können auch diese Karte spielen. Doch der Routinier steckt bereits auf. Dann muss es Mareczko für dieses Team richten. Und für den macht Pozzato nun an der Spitze das Tempo - 3000 Meter vor dem Ziel.
17:14
Ein zurückfallender Cannondale-Helfer sorgt für einiges Durcheinander, aber alles geht gut. 4000 Meter noch.
17:13
Wieder ein riesiger Kreisel, wieder verlieren einige Fahrer teuer erkämpftes Terrain.
17:13
5000 Meter - Cannondale erhöht noch einmal die Pace.
17:12
Die Gesamtfavoriten sind jetzt angespannt, weil sie hoffen, dass auf den verbleibenden Kilometern nichts mehr passiert, was sie um unnötige Zeit bringen könnte. Und die Sprinter sind hochvervös, weil sie ihre große Chance wittern. Wobei Gaviria da mittlerweile recht locker mit umgehen sollte...
17:10
7000 Meter - nahezu unverändertes Bild.
17:09
Auch Luis Leon Sanchez und Dario Cataldo von Astana sind dort zu sehen, gleich an vorderster Front.
17:08
8000 Meter jetzt noch. Trek, Movistar, Cannondale, Sunweb und Lotto prägen das Bild an der Spitze des Pelotons.
17:06
Fraile ist zurück in der Hauptgruppe.
17:05
Noch 10 Kilometer, Omar Fraile hatte wohl Defekt, er muss jetzt allein versuchen, wieder ins Feld zu schlüpfen.
17:02
Das Feld ist jetzt breit geworden, das ganz große Tempo schlagen sie also nicht an. Jetzt büxt einer von Gazprom aus - nein, der wollte nur vorne raus, weil es seitlich zu eng geworden wäre. Eine unerklärliche Verengung der Straße kam da auf die Fahrer zu. Auch Quick Step konnte gerade noch reagieren und Gaviria aus der Gefahrenzone holen. Manchmal muss man sich schon wundern über die Streckenführung.