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Willkommen zurück zum 101. Giro d'Italia. Das 12. Teilstück führt die Fahrer über 214 Kilometer von Osimo nach Imola, wo das Finale auf dem berühmten Motorsport-Kurs ausgetragen wird. Ganz klar haben die Organisatoren diesen Tagesabschnitt kreiert, um ein Spannungsfeld zu öffnen: Sprinter-Teams vs. Ausreißer. Die Distanz ist lang, der Parcours weitgehend flach. Befänden wir uns in der ersten Rennwoche, wären die Weichen klar auf Massenspurt gestellt. Aber die Frage lautet: Wie viel Körner haben die Helfer der schnellen Jungs wie Elia Viviani und Sam Bennett jetzt noch? Hinzu kommt, dass im Finale einige Wellen warten, die es schwer machen werden, das Renngeschehen zu kontrollieren.

Giro d'Italia
12. Etappe | Flachetappe | Herren | 17.05.2018
Beendet
OsimoAutodromo Enzo e Dino Ferrari
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Guido Scholl

Update 17/05/2018 um 17:20 GMT+2 Uhr


16:40
Es sieht jetzt aber so aus, als sollte es in Kürze zum Zusammenschluss der beiden großen Gruppen kommen.
16:39
Maestri und Mosca werden nun eingeholt vom ersten feld, wo sich Yates, Dumoulin, Pinot und Froome befinden. 18 Sekunden beträgt der Abstand zum zweiten Feld.
16:38
Vorn sind offenbar Maestri und Mosca, nicht Senni.
16:37
Astana und Bahrain Merida machen in der zweiten großen Gruppe das Temppo. Demnach ist vielleicht auch Miguel angel Lopez distanziert.
16:36
Offenbar befinden sich Pozzovivo, Carapaz und Rohan Dennis im zweiten Feld.
16:35
Mosca und Senni haben sich aus der Spitzengruppe gelöst.
16:35
25 Kilometer noch, die erste Gruppe umfasst etwa 50 Rennfahrer. Der Abstand zum zweiten Feld beträgt etwa 20 Sekunden.
16:33
Viviani hat offenbar den Sprung in die erste Gruppe verpasst. Bora spannt sich vor diese Formation.
16:30
Das Tempo geht enorm hoch, die Ausreißer sind nun nur noch Statisten.
16:30
Im Feld tun sich Lücken auf.
16:29
Jetzt regnet es wie aus Eimern, und die Ausreißer haben nur noch knapp eine Minute Vorsprung.
16:28
Der 4.-Kategorie-Berg ist nicht zu unterschätzen. Von Immola aus sind 211 Höhenmeter zu bewältigen. Allerdings geht es zunächst nur schleichend berghoch.
16:25
Wie gestern, als der Giro den Heimatort des verstorbenen Michele Scarponi besuchte, wandelt das Rennen heute auf den Spuren eines tödlich verunglückten Profisportlers. Denn in Immola kam 1994 der Brasilianer Ayrton Senna bei einem Formel-1-Rennen ums Leben. Eigentlich müsste aber zwei Piloten gedacht werden, da am Vortag beim Qualifying bereits roland Ratzenberger tödlich verunglückt war. Es handelte sich um ein rabenschwarzes Sport-Wochenende.
16:24
Lotto steigt mit ein in die Nachführarbeit. Klar, auch Jens Debusschere ist absolut ein Mann fürs heutige Finale.
16:23
35 Kilometer vor dem Ziel geht der Abstand auf unter zwei Minuten zurück.
16:22
Sam Bennett äußert sich ähnlich wie Modolo zum Finale: Sollte es regnen, dann wird das ein verdammt heikles Ding.
16:18
Die Situation im Feld ist unverändert: Quick Step, EF Foundation und Bora machen die Pace.
16:17
Allerdings raeln sie jetzt wieder auf nasser Straße.
16:17
Die Fahrer befinden sich 39 Kilometer vor dem Ziel, der Abstand der beiden Gruppen liegt bei 2:10 Minuten.
16:15
Der 42-fache Etappensieger beim Giro ließ aber auch icht unerwähnt, dass es heuer bei der Italienrundfahrt etwas leichter ist, als Sprinter einen Tageserfolg zu erzielen, da insbesondere die Deutschen Asse wie Marcel Kittel und Andre Greipel fehlen.
16:11
Mario Cipollini hat vor dem Start der Etappe ein Interview gegeben - Super Mario sieht ja auch anderthalb Jahre nach Ende seiner Karriere noch zum anbeißen aus. Hammer-Typ! Und der ehemalige Weltklasse-Sprinter traut Sacha Modolo heute eine Menge zu.