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Willkommen zur 3. Etappe der Italienrundfahrt 2019. Von Vinci, das zwischen Pisa und Florenz liegt, geht es 220 Kilometer stramm südwärts nach Orbetello, das in der Nähe von Viterbo und Orvieto gelegen ist. Zwar stehen auch einige Anstiege auf der Tagesordnung, aber unterm Strich handelt es sich um eine Flachetappe, bei der sich Ausreißer in Szene setzen werden und den Kampf gegen die Teams der Sprinter gewinnen wollen. Werden die Protagonisten des Tages rechtzeitig gestellt, damit es einen Sprint Royale gibt? Oder halten sie Stand und machen sie den Etappensieg unter sich aus? Auch eine Solofahrt zum Sieg ist denkbar.

Giro d'Italia
3. Etappe | Flachetappe | Herren | 13.05.2019
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Guido Scholl

Update 13/05/2019 um 18:06 GMT+2 Uhr


18:05
Nachtrag: Elia Viviani wurde gerade wegen eines Schlenkers distanziert. Etappensieger somit Gaviria, Ackermann rückt auf drei vor. Und behält das Trikot Ciclamino.
17:43
Primoz Roglic behält Rosa, Viviani erobert Ciclamino. Ich sage tschüs für heute. Alles weitere gibt's hier:
17:43
Ackermann wurde 4., vor ihm landete Arnaud Demare (Groupama).
17:41
1:25 Minuten hinter dem Sieger rollt eine Gruppe von Ineos-Fahrern ins Ziel.
17:40
Viviani gewinnt vor Gaviria! Ackerman war viel zu früh im Wind.
17:39
Ganz enge Kurven nochmal kurz vor Schluss...
17:39
Ackermann ist prima platziert.
17:39
Letzter Kilometer, Groupama und Deceuninck sind auch mitten im Geschehen.
17:38
UAE bolzt jetzt voll rein für Fernando Gaviria.
17:37
2000 Meter noch, Astana und Israel Cycling kommen nach vorn.
17:36
Der Mann in Rosa ist ebenso vorn dabei wie der Mann in Ciclamino, Pascal Ackermann. Auch Yates und Nibali sind vorn.
17:35
Enrico Bataglin (Katusha) sitzt noch auf dem Asphalt.
17:35
Das Feld hat sich geteilt, etwa 60 Mann vorn.
17:35
Sturz an einer Engstelle 5000 Meter vor dem Ziel. Alle, die dahinter fuhren, werden nun blockiert.
17:34
Bahrain Merida, Deceuninck Quick Step und Mitchelton sind vorn zu sehen.
17:33
6000 Meter noch, Deceuninck reißt jetzt das Tempo hoch.
17:33
Nein, der Ecuadorianer ist allein zwischen den Begleitwagen unterwegs. Erst jetzt bekommt er Hilfe. Problematisch für Carapaz ist, dass das rad, das er bekommen hat, zu groß ist für ihn.
17:31
Jascha Sütterlin und Richard Carapaz (Movistar) haben Defekt. Carapaz bekommt ein Rad von einem Teamkollegen. Er wird nun von einem weitere Helfer nach vorn eskortiert.
17:30
Für Otto-Normal-Verbraucher klingt es wahnwitzig, aber nach 220 Kilometern kommen die Profis heute angesichts des ruhigen Rennverlaufs recht ausgeruht zum Ziel.Oft gibt es dann hektische Spurts, weil viele Leute mit reinhalten wollen.
17:29
10.000 Meter noch ...