So lief die 4. Etappe des Giro d'Italia: Überraschungssieg im Sprinterduell - Casper van Uden triumphiert in Lecce
Giro d'Italia
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 13.05.2025
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17:23
Morgen ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Massensprint eher gering, denn hintenraus wird es nicht ganz einfach. Auch keine Etappe, auf der Klassement gemacht werden kann. Eher wieder so ein Pedersen-Ding. Bis dahin.
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Highlights: Van Uden gewinnt chaotischen Sprint
Quelle: Eurosport
17:18
Für van Uden ist es der erste Saisonsieg. Bisher lief für den 23-Jährigen wirklich gar nicht viel zusammen. Darüber hinaus: Alles beim Alten mit blick auf die Wertungstrikots. Pedersen verteidigt Rosa und Ciclamino, Fortunato bleibt im Bergtrikot.
Kein Kooij, kein Pedersen, kein Groves: Es ist tatsächlich Casper van Uden der hier die Etappe gewinnt. Kooij wird Zweiter, Dritter ein weiterer Überraschungskandidat: nämlich Maikel Zijlaard für Tudor. Damit drei Niederländer vorne. Dann Pedersen, dann Max Kanter (XDS - Astana), der sich allein durchkämpfen musste. Dahinter Groves.
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Pedersen geschlagen: Van Uden gewinnt vierte Etappe
Quelle: Eurosport
2 km
Alpecin und Tudor haben übernommen. Von Kooij und Pedersen noch nicht viel zu sehen.
4 km
Die 5-Kilometer-Zone ist erreicht, die Klassementfahrer lassen aber erst langsam los. Picnic - PostNL für Casper van Uden sind die ersten Sprinter vorne. Dahinter kommen Decathlon und Alpecin.
7 km
Ganz vorne sind nach wie vor die Klassement-Teams, in der zweiten Reihe sind die Sprinter. Zwei gefährliche Stellen sind passiert. Ohne weitere Zwischenfällle.
11 km
Jetzt geht es hier auf die Schlussrunde durch Lecce. Einmal haben die Profis diese Strecke jetzt schon gesehen. Vielleicht hilft das etwas gegen die Gefahren, die da durchaus lauern. Denn neben vielen Kreiseln gab es auch einige Straßenverengungen.
15 km
Auch Giulio Ciccone ist hinter dem Feld, da hat es jetzt einige abgehängt. Aber in jedem Kreisverkehr, und da gibt es hier gerade ziemlich viele, wird es heikel.
22 km
In der Einfahrt auf einen Kreisverkehr kracht es wieder. Und wieder ist Lidl - Trek verwickelt. Sören Kragh Andersen, der heute als letzter Pedersen-Anfahrer ransollte, sitzt am Boden, auch der Mann in Rosa selbst war wieder betroffen. Und Ausreißer Munoz lag da auch.
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Glück im Unglück für Pedersen: Rosa Trikot mit zweitem Beinahe-Sturz
Quelle: Eurosport
24 km
Das Tempo bleibt enorm hoch, Visma | Lease a Bike hat das Kommando abgegeben. Bahrain ist wieder vorne, die haben schon im Tagesverlauf mal Stunk gemacht. Auch auch Red Bull - Bora - hansgrohe und Groupama - FDJ zeigen sich gerade vorne.
35 km
Einer der Kandidaten für heute auf ein gutes Ergebnis im Ziel, Milan Fretin (Cofidis) hatte gerade doppeltes Defektpech. Erst muss er sein Rad wechseln, doch auch auf der Ersatzmaschine ist das Vorderrad nicht in Ordnung. Das hat Zeit gekostet, denn das Tempo ist gerade wieder ziemlich hoch.
40 km
Hier sind's noch 40 Kilometer bis ins Ziel. Aber drüben in Frankreich in Lens hat Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech) den Grand Prix des Hauts de France (1.Pro) gewonnen. Vor Biniam Girmay, Alberto Dainese, Arnaud Démare und Bryan Coquard.
Ackermann gewinnt Classique Dunkerque vor Girmay | radsport-news.com
Ackermann gewinnt Classique Dunkerque vor Girmay | radsport-news.com
46 km
Es gibt gerade keine Anzeichen, dass hier irgendjemand den Massensprint verhindern möchte. Es ist alles ruhig im Feld.
53 km
Ohne Munoz kämpfen wieder die Sprinter um die Punkte. Kooij und Pedersen duellieren sich, alle anderen halten sich raus. Der Niederländer hat am Strich einen kleinen Vorsprung.
56 km
Drei Kilometer vor dem Sprint ist es dann um Munoz geschehen. Gruppo compacto.
61 km
Jetzt wird es doch noch eng für Munoz und den Sprint. Keine Minute mehr, aber noch sechs Kilometer. Dem schlafen jetzt die Beine ein.
67 km
Anderthalb Minuten noch für Munoz. Der fährt da aber auch fast schon drei Stunden lang einen guten 45er Schnitt.
76 km
Erstmals ist Munoz' Vorsprung unter zwei Minuten gefallen. Aber der Abstand verringert sich doch sehr langsam. Den nächsten Sprint gut 50 Kilometer vor dem Ende wird er also noch sicher erreichen.
81 km
Zwischenzeitlich schien es mal so, als würde sich Regen ankündigen, doch die dunklen Wolken haben sich mittlerweile wieder weitestgehend verzogen. Es wird trocken zu Ende gehen.
88 km
Nachdem es am Red Bull Kilometer nochmal etwas bergauf ging, bleibt die Strecke jetzt leicht abschüssig. Die Richtung bleibt aber unverändert und führt überwiegend weiter nach Südosten. Es bleibt damit also beim Rückenwind.
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