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Willkommen zur 4. Etappe der Volta a Catalunya. Das 166 Kilometer lange Teilstück zwischen Alp und Vallter 2000 dürfte heute den nächsten Schlagabtausch der Kletterkünstler provozieren. Denn wie gestern ist der Tag auf Fahrer wie Joaquin Rodriguez (Katusha), Alberto Contador (Tinkoff- Saxo), Chris Froome (Sky) und Nairo Quintana (Movistar) zugeschnitten. Nach einer zünftigen Klettertour durch die südlichen Pyrenäen geht es hinauf zur zweiten Bergankunft dieser Austragung.

Katalonien-Rundfahrt
4. Etappe | Herren | 27.03.2014
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Guido Scholl

Update 27/03/2014 um 17:11 GMT+1 Uhr


Demnach müsste Rodriguez der Gesamtführende bleiben. Jetzt aber auf Wiederlesen, bis morgen.
17:08
Da haben wir doch noch die ersten 7 des Tages, scheinbar alle zeitgleich: 1. van Garderen, 2. Bardet, 3. Contador, 4. Rodriguez, 5. Quintana, 6. D.Martin, 7. Froome.
17:03
Froome, Contador, Rodriguez und Quitana sind dem Vernehmen nach ganz kurz hinter van Garderen ins Ziel gekommen, möglicherweise sogar alle zeitgleich. Unter den gegebenen Umständen wird es wohl noch eine Weile dauern, bis die offiziellen Ergebnisse vorliegen. Ich sage tschüs für heute. Bis morgen!
17:00
Tejay van Garderen (BMC) gewinnt die Etappe. Wie viel Vorsprung er hatte, wissen wir leider nicht.
16:58
Jetzt probiert es Froome, und Warren Barguil von Giant-Shimano ist gestellt.
16:54
Barguil hat angegriffen, heißt es.
16:54
Vielmehr machte wohl Lopez das Tempo für seinen Kapitätn, und zwar sehr hohes Tempo.
16:52
David Lopez und Chris Froome sollen versucht haben, sich abzusetzen.
16:49
Es sind nur noch knappe 3 Kilometer bis ins Tagesziel, und die drei verbliebenen Ausreißer sind eingeholt worden. Es dürfte wieder wie gestern Schluss-Attacken der ganz Großen geben.
16:42
Aha, man muss nur ordentlich klagen: Knapp 6 Kilometer vor dem Ziel haben Maxime Mederel (Europcar), Thomas de Gendt (Omega PHarma-Quick Step) und Ruben Plaza (Movistar) noch 30 Sekunden Vorsprung.
16:41
Jetzt stehen wir wieder ohne Informationen da...es ist zum Mäusemelken heute...
16:32
Jetzt liegen wieder 1:15 Minuten zwischen Feld und Spitze, offenbar sind alle bisherigen Ausreißer außer Stef Clement noch vorn. Und es geht in den Schlussanstieg hinein.
16:22
Demnach ist de Gendt noch nicht am eigentlichen Schlussanstieg angebkommen, der 12 Kilometer vor dem Ziel beginnt, aber er befindet sich bereits in dem Bereich kurz davor, wo das Terrain bereits leicht ansteigend ist.
16:19
Und siehe da: Wir bekommen die Information, dass de Gendt sich als Solist auf den Weg gemacht hat, eine Minute beträgt sein Vorsprung, er befindet sich knapp 20 Kilometer vor dem Ziel.
16:17
Und auch der Giro d'Italia wirft bekanntlich seine Schatten voraus, dazu gibt es aus deutscher Sicht interessante Neuigkeiten. Sobald sich auf der Catalunya-Strecke Neues tut, melde ich mich.
Wo es nichts Aktuelles aus Katalonien gibt, versorge ich die Leser einfach mal mit etwas Lesestoff:
16:11
So langsam kristallisiert sich heraus, dass diese Situation länger andauert. Wenn es ganz dumm läuft, sehen wir erst wieder etwas von den Fahrern, wenn sie in den Bereich der fest installierten Kameras kommen. Und das ist dann erst auf den letzten 1000 bis 1500 Metern der Fall. Ich bemühe deshalb einfach mal die Plattitüde von der unberechenbaren Freiluft-Sportart.
16:05
Wie Sie sehen, lesen Sie nichts. Ich stehe hier ein wenig auf dem Schlauch, und in Katalonien steht irgendjemand auf der Leitung. Genauer: Der Nebel verhindert eine Live-Reportage. Ich kann nur warten, ob sich die Situation aufklärt.
15:49
Der Veranstalter entschudligt sich dafür, dass es derzeit wegen des schlechten Wetters keine Liveberichterstattung vom Rennen gibt. Ich hoffe, das Problem wird in Kürze gelöst...
15:43
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist David Moncoutié heute als Gast bei der Volta a Catalunya, er hat sich in eines der Begleitfahrzeuge gesetzt.