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Herzlich Willkommen zur 98. Ausgabe der Katalonien-Rundfahrt. Das Rennen im Norden Spaniens startet heute mit einer Etappe über 152 Kilometer rund um Calella. Der heutige Abschnitt könnte zu einer der wenigen Gelegenheiten für die kleine Sprinterfraktion um Max Walscheid (Sunweb), Nacer Bouhanni (Cofidis) und Sam Bennett (Bora-hansgrohe) werden. Ob es dazu kommt, entscheidet sich knapp 18 Kilometer vor dem Ziel am Port de Collsacreu (3. Kategorie). Sollte sich der Anstieg als zu schwer für die Sprinter herausstellen, könnten auch Vorjahressieger Alejandro Valverde (Movistar), Daryl Impey (Mitchelton Scott) oder Giovanni Visconti (Bahrain Merida) für den Tagessieg in Frage kommen.

Katalonien-Rundfahrt
1. Etappe | Herren | 19.03.2018
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Lukas Kruse

Update 19/03/2018 um 17:23 GMT+1 Uhr


Damit möchte ich mich für heute verabschieden. Ich würde mich freuen, Sie zur morgigen Etappe wieder begrüßen zu dürfen.
Auch am morgigen Tag könnte es nochmal zu einem Massensprint kommen. Ähnlich wie heute wartet 10 Kilometer vor dem Ziel eine Bergwertung der dritten Kategorie.
In der Gesamtwertung: 1. Hodeg (Quick-Step), 2. Bennett (Bora) +0:04, 3. Grivko (Astana) +0:05 , 4. McCarthy (Bora) +0:06, 5. Morkov (Quick-Step) +0:10
Das Resultat: 1. Hodeg (Quick-Step), 2. Bennett (Bora), 3. McCarthy (Bora), 4. Morkov (Quick-Step), 5. Ferrari (UAE), 6. Bonifazio (Bahrain Merida), 7. Bouhanni (Cofidis), 8. Valverde (Movistar), 9. Mohoric (Bahrain Merida), 10. Dempster (Israel Cycling Academy).
Der Kolumbianer hat erst vor drei Tagen die Handzame Classic gewonnen und bestätigt seine Form. Bennett und Bouhanni haben keine Chance mehr vorbei zu kommen.
Alvaro Hodeg gewinnt vor Sam Bennett.
Quick Step von vorn.
1000 Meter noch. Das Tempo immer noch hoch und das Feld ist sehr lang gezogen.
Noch 2,5 Kilometer und jetzt zeigt sich Quick Step in der Führung. Sie fahren wohl für Alvaro Hodeg.
Aktuell schafft kein anderes Team den Sprung an die Spitze. Movistar macht hier eine Art Mannschaftszeitfahren.
5 Kilometer noch bis zum Ziel und weiterhin ist Movistar vorn. Von den Sprinterteams ist noch nicht viel zu sehen.
Was den Sprint angeht wird Movistar wohl nicht um den Sieg mitfahren können. Einen klassischen Sprinter findet man im Aufgebot der Spanier nicht.
Das Feld ist auf den letzten 10 Kilometern. Movistar kontrolliert weiter das Tempo und macht das Rennen schnell.
15 Kilometer sind es noch. Das Tempo bleibt hoch.
Movistar macht in der Abfahrt ordentlich Tempo. Man tut alles um mögliche Attacken zu verhindern.
Damit ist die letzte Schwierigkeit des Tages überwunden. Das Feld ist geschlossen und es wird auf einen Massensprint hinauslaufen.
Das hat gereicht. Paredes (Manzana Postobon) holt sich die Bergwertung und wird das erste Bergtrikot tragen.
Einen Kilometer vor der Bergwertung setzt sich Wilmar Paredes (Manzana Postobon) ab und will sich die Bergwertung holen. Dahinter herrscht im Feld Ruhe.
Jetzt hat die Flucht endgültig ein Ende. Astana führt jetzt das Feld in den Anstieg. Noch 20 Kilometer bis ins Ziel.
6 Kilometer hat Ezquerra (BBH) noch bis zum Gipfel des Port de Collsacreu und noch 4 Sekunden Vorsprung. Das wird wohl nichts.