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Katalonien-Rundfahrt live im Ticker | 6. Etappe: Martorell – Molins de Rei (177 km)

Katalonien-Rundfahrt
6. Etappe | Herren | 25.03.2023
Beendet
MartorellMolins de Rei
Live
Live Updates
Daniel Brickwedde

Update 25/03/2023 um 16:55 GMT+1 Uhr


16:55
Damit verabschiede ich mich bei Euch. Vielen Dank für Euer Interesse am Live-Ticker zur Katalonien-Rundfahrt. Weitere Infos zur Rundfahrt und zum Radsport im Allgemeinen auf:
16:54
In der Gesamtwertung bleibt Roglic vor dem Schlusstag mit zehn Sekunden an Vorsprung vor Evenepoel im Führungstrikot. Platz drei belegt weiter Almeida (+1:07) vor Soler (+1:54) und Landa (+1:55).
16:53
Die Tageswertung: 1. Groves (Alpecin-Deceuninck), 2. Coquard (Cofidis), 3. Schelling (Bora-hansgrohe), 4. van Gils (Lotto Dstny), 5. Evenepoel (Soudal Quick-Step),
16:50
Was für ein Sieg: Ein Radwechsel mit Teamkollege Xandro Meurisse 3,5 Kilometer vor dem Ziel, ein Sprint mit einem fremden Rad - und trotzdem gewinnt Groves diesen Sprint. Für ihn der zweite Etappenerfolg bei dieser Rundfahrt.
16:48
Ide Schelling (Bora-hansgrohe) eröffnet den Sprint, aber am Ende wird es eine Entscheidung zwischen Coquard und Groves - und Groves schmeißt sein Rad tatsächlich als erstes über die Linie!
16:46
Bruno Armirail (Groupama-FDJ) greift an der Flamme Rouge an und baut eine kleine Lücke auf. Das Feld kämpft sich langsam aber wieder zurück.
16:45
Kaden Groves ist zurück am Ende des Feldes. Das könnte trotzdem Kraft gekostet haben. 2,5 Kilometer bleiben bis zum Ziel.
16:43
Fünf Kilometer verbleiben bis zum Ziel. Die Gruppe umfasst nun rund 50 Fahrer. Jumbo-Visma kontrolliert das Tempo. Bryan Coquard (Cofidis) befindet sich noch in der Gruppe. Kaden Groves (Alpecin) muss derweil das Rad wechseln. Der Radwechsel mit seinem Teamkollegen ging schnell. Kommt er noch einmal zurück?
16:40
Das Feld erreicht den Zwischensprint. Und plötzlich schießen Roglic und Evenepoel aus dem Feld heraus und kämpfen um die Zeitbonifikation. Mit Wut im Bauch sichert sich nun Evenepoel den Sprint vor Roglic.
16:37
Evenepoel schüttelt nur noch mit dem Kopf - und die Zusamenarbeit scheint beendet. Beide nehmen die Beine hoch. Und das Feld schluckt Evenepoel und Roglic vor dem Zwischensprint wieder ein. Acht Kilometer bleiben bis zum Ziel.
16:35
Nun steigt Ag2r Citroen in die Verfolgungsrabeit ein. Die Gruppe scheint wieder angewachsen zu sein. Elf Kilometer bleiben bis zum Ziel.
16:34
Roglic macht weiter keine Anstalten, Evenepoel zu überholen - er bleibt nur am Hinterrad. Evenepoel macht seinen Ärger darüber Luft und fordert den Slowenen auf, sich zu beteiligen.
16:29
Soler kann mit dem Tempo von Evenepoel und Roglic nicht mithalten. Roglic bleibt derweil weiterhin nur am Hinterrad - was natürlich einen riesen Kraftaufwand für Evenepoel bedeutet. Die Nachfürharbeit leitet Bahrain Victorious, die Verfolgergruppe umfasst rund 25 Fahrer. Der Abstand soll weiterhin 20 Sekunden betragen.
16:24
In einer kleinen Gegensteigung gehen Evenepoel und Roglic noch einmal aus dem Sattel und schließen zu Spitzenreiter Soler auf. 20 Kilometer verbleiben bis zum Ziel. Harmoniert das Trio nun? Das Feld soll 25 Sekunden zurück sein.
16:21
Roglic scheint aber lediglich am Hinterrad von Evenepoel zu bleiben. Und zur Erinnerung: Mit 23 Kilometer ist der Weg zum Ziel noch lang. Das Feld liegt rund 20 Sekunden hinter dem Duo.
16:19
Wer dachte, heute wird es eine Etappe für Ausreißer, der hat sich erheblich geirrt. Selbst auf diesem vergleichweise leichten Terrain schenken sich Evenepoel und Roglic nichts. Nun ist die Frage: Ziehen sie durch oder waren es nur Muskelspielchen? Der Abstand zu Soler soll acht Sekunden betragen.
16:17
Nun greift Remco Evenepoel an. Primoz Roglic ist jedoch aufmerksam und springt sofort an das Hinterrad des Belgiers. Beide lösen sich sofort vom Feld und ziehen durch. Derweil hat Soler die Bergwertung erreicht.
16:15
Das Feld umfasst schätzungsweise noch 80 Fahrer. In einem Kilometer ist der Gipfel des Berges erreicht. Entsprechend dürften einige der schnellen Männer den Anstieg überstehen.
16:12
Soler an der Spitze hat ordentlich Zug auf dem Pedal und tritt einen großen Gang. Sein Vorsprung beträgt bereits 20 Sekunden. Im Feld löst sein Angriff aber keine Panik aus. Israel – Premier Tech leitet die Nachführarbeit für ihren Sprinter Corbin Strong.
16:10
Mehr und mehr Fahrer fallen hinter aus dem Feld heraus. Interessant wird zu sehen sein, ob Bryan Coquard sich in der Gruppe halten kann - immerhin hat seine Mansnchaft Cofidis dafür den ganzen Tag Tempoarbeit geleistet.