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ASVÖ King of the Lake: Julian Braun triumphiert zum vierten Mal in Folge beim Zeitfahr-Klassiker am Attersee

Eurosport
VonEurosport

Update 18/09/2022 um 14:52 GMT+2 Uhr

Julian Braun ist der neue und alte "King of the Lake" vom Attersee. Der Fahrer vom Contintental-Team Saris Rouvy Sauerland gewann am Samstag in der Elite-Kategorie beim Zeitfahr-Klassiker im Salzkammergut in 57:20,77 Minuten und holte damit seinen vierten Erfolg am Attersee in Folge. "Queen of the Lake" wurde die Tirolerin Gabriela Thanner, die ihren Titel erfolgreich verteidigte.

Julian Braun - ASVÖ King of the Lake - Zeitfahren am Attersee (Foto: Gottfried Gärtner)

Fotocredit: From Official Website

Im Elite-Rennen der Männer siegte Julian Braun mit fast 20 Sekunden Vorsprung auf Felix Ritzinger. "Ich kenne die Strecke natürlich gut, das ist schon ein Vorteil, vor allem bei diesem Wetter. Ich weiß, wo ich es laufen lassen kann, und wo man aufpassen muss, wenn es nass ist", so der NRW-Meister im Einzelzeitfahren 2021.
Bei den Amateuren holte sich Lokalmatador Alexander Lemp mit einer Zeit von 59:29,88 Minuten den begehrten Titel. Der Vorjahres-Zweite Christoph Strasser war 43 Sekunden langsamer als Lemp und wurde Sechster.
Im Frauen-Rennen war Gabriela Thanner wie im Vorjahr nicht zu schlagen. Thanner siegte in einer starken Zeit von 1:05:53 Stunden.
In der U23-Kategorie bei den Männern setzte sich Maximilian Kabas zum zweiten Mal die Krone auf. Kabas brauchte für die 47 Kilometer lange Strecke um den Attersee 59:27,23 Minuten und feierte seinen zweiten Sieg nach 2021. In der U23 der Frauen gab es eine Premiere: Erstmals kürte sich Marlene Brandmair zur "U23 Queen of the Lake". Sie gewann mit einer Zeit von 1:13:32 Stunden.

ASVÖ King of the Lake: Team aus Oberbayern gewinnt Vierter-Teamzeitfahren

Im Vierer-Mannschaftszeitfahren ging der Sieg an das Radsport-Team Gaimersheim I (1:01:24 h) aus Oberbayern. Das Klapprad-Team "Early 4 Birds" kam wetter- und technikbedingt dieses Jahr über den vorletzten Platz nicht hinaus. "Immerhin nicht Letzter", kommentierte Road Captain Berthold Balg: "Das ist ja schon was..."
Im Zehner-Mannschaftszeitfahren gelang dem Vorjahressieger "Team Magnesium Pur" mit einer Zeit von 1:02:55 Stunden die erfolgreiche Titelverteidigung.
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Highlights: Madouas belohnt sich für mutiges Finale

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