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Kristina Vogel, zweifache Olympiasiegerin, ist vom Teamsprint-Gold begeistert

Eurosport
VonEurosport

Update 04/03/2020 um 23:16 GMT+1 Uhr

Kristina Vogel hat mit Begeisterung auf das Teamsprint-Gold von Emma Hinze, Pauline Grabosch und Lea Sophie Friedrich bei der Bahnrad-WM in Berlin reagiert und Vergleiche mit ihrer eigenen Karriere vermieden. "Sie treten aus keinem Windschatten heraus", sagte die elfmalige Weltmeisterin, die an der Seite von Miriam Welte in dieser Disziplin vier WM-Titel holte und 2012 auch Olympiasiegerin wurde.

Kristina Vogel

Fotocredit: Imago

"Sie sind nicht wie ich, sie sind keine Nachfolgerinnen von Kristina Vogel und Miriam Welte", analysierte die 29-Jährige weiter:
Sie gehen ihren eigenen Weg. Das macht total Spaß.
Das Trio hatte dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei der Heim-WM am Mittwoch einen Start nach Maß beschert. Hinze und Grabosch setzten sich im Finale in 32,163 Sekunden gegen Australien (32,384) durch.
Vogel ist seit ihrem tragischen Trainingsunfall im Juni 2018 querschnittsgelähmt. Welte erklärte im September 2019 ihre Bahnrad-Karriere für beendet.
(SID)
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