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Einen schönen guten Morgen! Mein Name ist Felix Mattis und ich begrüße Sie heute bereits zum sechsten Mal herzlichst im Live-Ticker zu Paris-Nizza. Das heutige Teilstück ist das längste der gesamten Fernfahrt: 221,5 Kilometer stehen zwischen Saint-Saturnin-les-Avignon und Fayence auf dem Programm und die Zielankunft hat es in sich: Wir werden einen heftigen Schlagabtausch der Favoriten sehen, das kann ich Ihnen schon versprechen. Los geht's hier live um 14 Uhr.

Paris - Nizza
6. Etappe | Herren | 14.03.2014
Beendet
Saint-Saturnin-lès-AvignonFayence
Live
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Felix Mattis

Update 14/03/2014 um 15:53 GMT+1 Uhr


15:55
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Wie die Geschichte um Slagter ausgeht erfahren Sie später auf radsport-news.com. Aus dem Live-Ticker nämlich muss ich mich nun leider wieder verabschieden. Morgen geht es um 14 Uhr wieder weiter - bis dann, sagt Felix Mattis!
15:50
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Stybar ist als Dritter über den Strich gefahren und hat die 4 Sekunden Zeitbonifikation abgegriffen. Dadurch ergibt sich folgende Gesamtwertung: Betancur führt nun 8 Sekunden vor Thomas und 18 vor Costa. Stybar hat 22 Sekunden Rückstand, Rojas 24 und Fuglsang 25 - alles unter der Voraussetzung, dass Slagter mit realem Rückstand gewertet wird und die 3-Kilometer-Regel für ihn nicht gilt. Das ist aber durchaus noch diskutabel.
15:48
Slagter scheint der große Verlierer des Tages zu sein. Der Niederländer hatte nach dem Sturz von Vuillermoz offensichtlich auch noch Probleme mit der Schaltung und stieg ab. Mal sehen, wo er gewertet wird und wie die Jury da die 3-Kilometer-Regel anwenden will.
15:46
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Betancur rauscht von hinten an Costa heran, saugt sich im Windschatten ran und zieht noch gerade so vorbei - der zweite Etappensieg für den Kolumbianer. Costa wird zeitgleich Zweiter, dahinter folgen mit zwei Sekunden Rückstand Stybar und Thomas - nur in welcher Reihenfolge?
15:45
Das gibt's nicht! Vuillermoz überholt Slagter in der letzten Spitzkehre und rutscht dann weg. Der Franzose stürzt und Slagter muss ausweichen, wodurch er alles Tempo verliert. In diesem Moment zieht innen Costa durch und beginnt den Sprint.
15:45
Slagter erhöht das Tempo und geht in Führung. An seinem Hinterrad hängen Betancur und Costa.
15:44
Jetzt beginnen die letzten 500 Meter, der steilste Abschnitt des Anstiegs. Nibali lässt abreißen - er hat wohl nur für Fuglsang gearbeitet.
15:43
Denifl steigt Vuillermoz nach, aber das Feld ist nicht weit weg. Thomas fährt dort von vorne.
15:43
Vuillermoz ist der Angreifer - und diesmal kann er sich hinter niemand verstecken.
15:42
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Es geht rechts ab und wir sind drin in der steilen Rampe zum Ziel. Sofort attackiert Ag2r, aber das ist nicht Betancur sondern erstmal einer seiner Teamkollegen.
15:42
Defekt bei Belkin! Ist das Kelderman? Das wäre extrem ärgerlich für den Niederländer.
15:40
An der 3-Kilometer-Marke schläft das Tempo ein und jetzt schiebt sich die Ag2r-Armada mit Betancur nach vorn. Sie knallen jetzt mit vollem Tempo dem Schlussanstieg entgegen, der ihrem Kapitän auf den Leib geschneidert ist.
15:39
Lopez führt das Feld wieder heran und hält das Tempo hoch. Hinter ihm sitzen Thomas, Kelderman und Slagter. Für Betancur ist aber noch nicht alles gut. Er sitzt noch sehr weit hinten im weit in die Länge gezogenen Feld.
15:39
Die letzten vier Kilometer laufen und jetzt attackiert Katusha. Auch ein Astana-Mann geht wieder mit.
15:39
Niemand will Nibali helfen und deshalb richtet er sich auf und deutet den anderen an: Arbeitet mit, sonst holen sie uns wieder ein - und wenige Sekunden später ist die Lücke wieder geschlossen. Glück für Betancur. Der schwach abfahrende Kolumbianer war nämlich hinten und ist jetzt wieder dabei.
15:37
Der Kontakt ist hergestellt und Nibali zieht sofort weiter durch. Er übernimmt die Führungsarbeit der Gruppe, die jetzt nur noch rund 15 Mann groß ist. Dahinter ist eine kleine Lücke entstanden.
15:36
Nibalis Vorstoß trägt Früchte. Der Italiener führt die Favoritengruppe 6 Kilometer vor dem Ziel jetzt an Caruso und Devenyns heran.
15:34
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Und nochmal Nibali! Der Astana-Mann versucht alles, um Sky in der Abfahrt weh zu tun.
15:33
Lopez ist jetzt wieder bei Thomas und führt das Feld an. Sonst hilft aber niemand bei der Verfolgung - das spielt den beiden Spitzenreitern in die Karten.
15:32
Caruso und Devenyns haben an der 10-Kilometer-Marke 12 Sekunden Vorsprung.