Herzlich Willkommen zur 5. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza. Mein Name ist Felix Schönbach und ich werde Sie heute auf dem laufenden halten.

Damit verabschiede ich mich und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

In der Gesamtwertung gab es keine Änderungen, Julian Alaphilippe (Quick Step) verteidigt das Leaderjersey.

Andre Greipel (Lotto Soudal) hat die höchste Endgeschwindigkeit und gewinnt vor Arnaud Démare (FDJ) und Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo).

Andre Greipel zieht vorbei und gewinnt!

Groenewegen eröffnet den Sprint.

Demare mit zwei Anfahrern, Greipel und Degenkolb sind in Position.

Die Flamme Rouge, nun geht es bergab in den Ort.

Kein Team kann sich für längere Zeit an der Spitze des Feldes halten.

Kein Sprintzug hat mehr als drei Fahrer zur Verfügung. Das Finale wird sehr unkontrolliert.

Noch drei Kilometer, der Positionskampf ist sehr hektisch. Das Team Sunweb hat jetzt die Spitze übernommen.

Das Feld ist breit gefächert. Viele Sprintzüge versuchen, ihre Kapitäne an der Spitze in die komplizierte Zielanfahrt zu bringen.

Die Sprintzüge versuchen sich nun 6 Kilometer vor dem Ziel zu formieren.

Neben Katusha-Alpecin zeigen sich auch FDJ und Bora-Hansgrohe. Auch Andre Greipel (Lotto Soudal) bringt sich in Position.

10 Kilometer vor dem Ziel sind die Positionskämpfe an der Spitze des Feldes in vollem Gang.

Der Seitenwind ist immer noch vorhanden, deshalb reiht sich Katusha-Alpecin mit Tony Martin an der Spitze des Feldes ein.

Das Schicksal der Ausreißer ist besiegelt, das Hauptfeld geht geschlossen auf die letzten 12 Kilometer.

Durch die Windkante ist das Feld bis auf 20 Sekunden auf die Spitzengruppe herangefahren. Dort versucht Remi Di Grégorio (Delko Marseille Provence-KTM) eine letzte Attacke 15 Kilometer vor dem Ziel.

Die Gruppe um Alaphilippe hat den Anschluss wieder geschafft, die gefährliche Seitenwindsituation ist vorerst entschärft.

Auch der Gesamtführende Alaphilippe (Quick Step) ist in der zweiten Gruppe, die knapp hundert Meter hinter dem ca. 40 Mann starken Feld fährt.

Bei leichten Seitenwindbedingungen hat sich das Hauptfeld auf der Windkante in zwei große Gruppen geteilt.