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Willkommen zur 4. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza 2019, bei der die "Wind&Sprint"-Festspiele dieser Austragung enden werden. Von Vichy nach Pélussin stehen 212 anspruchsvolle Kilometer auf dem Tagesmenu. Von Beginn an geht es deutlich mehr berghoch und bergrunter als auf den ersten drei Teilstücken. Besonders schwer dürfte das Finale werden. Auf 60 Kilometern verteilen sich drei Anstiege der 2. und einer der 1. Kategorie, wobei sich die Längen zwischen 1,9 und 3,1 Kilometern bewegen. Allzu groß dürften die Zeitabstände zwischen den Topfahrern kaum ausfallen. Aber einen ersten Fingerzeig, wer im Kampf um den Gesamtsieg ernst zu nehmen ist, sollte es schon geben.

Paris - Nizza
4. Etappe | Herren | 13.03.2019
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Guido Scholl

Update 13/03/2019 um 16:44 GMT+1 Uhr


14:31
Der maximale Vorsprung dieser Formation betrug 6:40 Minuten, sodass de Gac virtuell der Mann in Gelb war, denn so viel Rückstand hat der Franzose als Bester in der Gesamtwertung unter den Ausreißern.
14:29
13 Mann befinden sich an der Spitze. Dies sind die Namen: Thomas De Gendt (Lotto Soudal), Christoph Pfingsten (Bora Hansgrohe), Olivier Le Gac (Groupama FDJ), Mathias Le Turnier (Cofidis), Alessandro De Marchi (CCC), Kevin Reza (Vital Concept), Magnus Cort Nielsen (Astana), Julien Bernard, Giulio Ciccone (Trek Segafredo), Edouard-Michael Grosu (Delko Marseille), Elie Gesbert (Arkea Samsic), Damien Gaudin (Direct Energie).
07:29
Gestartet wird die 4. Etappe um 11.30 Uhr. Zwischen 16.19 und 16.47 Uhr wird die Zielankunft prognostiziert. Guido Scholl verfolgt das Rennen ab 14.30 Uhr im LIVE-Ticker. So verlief das Rennen am Dienstag:
07:27
Spitzenreiter Dylan Groenewegen (Jumbo Vismar) wird sein Gelbes Trikot kaum verteidigen können. Dazu sind die dicht aufeinander folgenden Côte de Condrieu (8,5%) und Côte de Saint Michele sur Rhône (6,6%) einfach zu steil. Aber zusätzlich zu den ausgewiesenen Kletterern wie Romain Bardet (Ag2r) und Nairo Quintana (Movistar) sollten auf diesem Terrain auch Allrounder wie Philippe Gilbert (Deceuninck Quick Step), Michal Kwiatkowski (Sky) und Luis Leon Sanchez (Astana) gut zurechtkommen. Kwiatkowski ist wegen der bisher gewonnenen Bonussekunden erster Anwärter für die Übernahme von Gelb.