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Paris - Nizza: So lief die 6. Etappe - Roglic und Evenepoel geschlagen, Sieg an Skjelmose, McNulty erobert Gelbes Trikot

Paris - Nizza
6. Etappe | Herren | 08.03.2024
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SisteronLa Colle-sur-Loup
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Guido Scholl

Update 08/03/2024 um 16:35 GMT+1 Uhr


16:34
Neuer Gesamtführender ist McNulty. Auf Platz zwei folgt Jorgenson, 23 Sekunden Rückstand. Dahinter liegt Plapp (+0:34), vor Skjelmose (+0:54) und Evenepoel (+1:03). Ich sage tschüs für heute, morgen geht es wieder in die Berge. Hier gibt es alles weitere zum Renenn:
16:31
Evenepoel sprintet mit 52 Sekunden Rückstand als 4. ins Ziel, Tejada führte den Rest hinein - auch da sah ich keine messbare Lücke. Almeida erreicht den Strich 20 Sekunden hinter Evenepoel.
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Roglics Attacke nicht gekrönt: Die Highlights der 6. Etappe

16:30
McNulty führt die Spitzenreiter in Richtung Ziel, er weiß, dass er heute ein wertvolles Polster rausfahren kann. Dann greift Skjelmose an und gewinnt souverän. McNulty wird Zweiter vor Jorgenson. Sie sollten alle zeitgleich gewesen sein.
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Dänischer Traumtag: Skjelmose macht's Vingegaard nach

16:28
Gleich geht es wieder hinauf zum Ziel. Skjelmose beteiligt sich nicht mehr an der Führungsarbeit. Der Vorsprung ist auf eine Minute angewachsen. Die Gruppe Almeida liegt nach wie vor 15 Sekunde hinter Evenepoel, Roglic und Co.
16:26
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McNulty ist virtuell in Gelb. Und er wird das Trikot gleich wohl auch in Stoff bekommen. Denn Jorgenson hatte vor der Etappe 25 Sekunden Rückstand zu ihm, Skjelmose sogar eine Minute. Und trotz der Bonifikationen können die Begleiter McNulty wohl kaum so viel Zeit abnehmen.
16:24
Vine wird für Almeida zurückbeordert. Der Australier hat im Klassement keine Aussichten mehr, der Portugiese schon. Roglic drückt derweil bei den Verfolgern auf die Tube. An seinem Hinterrad sitzt Vlasov, dahinter Evenepoel. Es sieht so aus, als arbeitet dieses Trio nun zusammen. Und das macht es für Vine und Almeida sowie Rodriguez natürlich schwer. Der aktuelle Abstand zum Spitzentrio: 56 Sekunden. Almeida und Co liegen wieder 14 Sekunden hinter den Verfolgern. Es sind noch 4000 Meter zu fahren.
16:21
Dies sind die 10 Verfolger: Plapp, Evenepoel, Bernal, Tejada, Kelderman, Roglic, Gall, Paret Peintre, Vlasov, Vine.
16:20
Joao Almeida (UAE) befindet sich mit Carlos Rodriguez (Ineos) kurz hinter der Gruppe um Evenepoel, Roglic und Plapp - 10 Sekunden beträgt der Abstand. Sie dürften noch einmal herankommen. Auch Buitrago liegt dank Bilbaos Hilfe nur noch 29 Sekunden hinter der Verfolgergruppe.
16:17
Jetzt führt Evenepoel doch wieder mit, während Plapp am Ende der Gruppe in der Abfahrt eine kleine Lücke lässt und sich erst wieder heran kämpfen muss. Die Ausreißer haben mittlerweile 47 Sekunden Vorsprung, 11 Kilometer vorm Ziel. Der Tagessieger wird demnach Jorgenson, Skjelmose oder McNulty heißen. Und da es im Ziel auch noch mal Bonifikationen gibt, hat diese Etappe definitiv Auswirkungen auf den Kampf ums Gesamtklassement.
16:13
Roglic fährt nun direkt hinter Vlasov. geht aber nicht vorbei. An seinem Hinterrad sitzt Evenepoel. Demnach hat der Ex-Weltmeister den Dienst eingestellt. Kein Wunder, er hätte sich sonst wohl angesichts des stetig anwachsenden Rückstands nur müde gefahren. Und morgen ist trotz der Verkürzung richtig Radrennen angesagt - inklusive Bergankunft. Da werden die Favoriten auf den Gesamtsieg voll reinhalten müssen.
16:11
Auch Jay Vine ist für UAE noch im Geschehen dabei. Vlasov hilft Evenepoel weiterhin bei der Tempoarbeit. Doch der Rückstand ist bereits auf 25 Sekunden angewachsen. Denn das Spitzentrio arbeitet prima zusammen. 17 Kilometer sind noch zu absolvieren.
16:08
Jorgenson gewinnt auch den Zwischensprint, was ihm 6 Sekunden einbringt. Skjelmose streicht 4 Sekunden ein, zwei gehen an McNulty, der aber reichlich platt aussieht. In der Verfolgergruppe fehlt mit Joao Almeida der eigentliche UAE-Kapitän. Dann müssen es nun Plapp und McNulty für dieses Team richten.
16:07
Vlasov ist schon wieder gestellt. Daraufhin reiht er sich bei der Nachführarbeit ein. Auch Evenpoel ist weiter interessiert, nach vorn zu kommen. Nach wie vor liegen 10 Sekunden zwischen den Verfolgern und der Spitze. Buitrago hat eine Minute Rückstand. Es sind noch 21 Kilometer zu fahren.
16:04
Konter von Aleksabdr Vklasov. der Bora-Profi überrumpelt seine Begleiter mit einer fulminanten Attacke. Egan Bernal nimmt als erster die Verfolgung auf, doch Evenepoel klebt an seinem Hinterrad. Der Rest der Gruppe folgt ebenfalls. Buitrago hat nun ein neues rad bekommen, wird heute aber mächtig Zeit einbüßen.
16:02
Jorgenson hat auf Skjelmose und McNulty gewartet. Sie spannen nun zusammen. In der Verfolgung macht Evenepoel die Arbeit allein. Roglic, Gall und Evenepoel sind ebenfalls in der nun zweiten Gruppe. 10 Sekunden beträgt der Abstand nach vorn.
16:00
25 Kilometer vor dem Ziel haben wir diese Abstände zu Jorgenson: Das Duo liegt 10 Sekunden zurück, die Gruppe mit Evenepoel und Platt hat 15 Sekunden und Buitrago mit Bilbao 40 Sekunden.
15:58
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Buitrago rutscht in einer Kurve weg. Pello Bilbao (Bahrain - Victorious) kommt von hinten und nimmt ihn ans Hinterra.d Der Etappensieger von Dienstag beklagt Schaltungsprobleme. Derweil saugen sich zwei Verfolger bis auf 8 Sekunden an Jorgenson heran, der auch Schwierigkeiten in ein, zwei Kurven hatte. Matthias Skjelmose (Lidl - Trek) und Brandon McNulty (UAE) sind die ersten Verfolger.
15:56
Aber: Es folgt nicht gleich eine Abfahrt. Die Straße steigt wellenförmig weiter an. Jorgenson passierte den Bergpreis mit 15 Sekunden vor den ersten Verfolgern. Evenepoel war zweiter am Wertungsstrich. Der belgische Meister spannt sich erneut vor die Gruppe, nachdem er zunächst lamentierte, dass ihm niemand helfen mag.
15:55
Plapp ergreift als erster die Initiative. Evenepoel assistiert ihm bei der Nachführarbeit. Jorgenson hat 12 Sekunden Vorsprung, 300 Meter vor der Bergwertung. Der US-Amerikaner wird sich ärgern, dass oben nicht Schluss ist.
15:53
Santiago Buitrago (Bahrain - Victorious) kommt zu Roglic hin. Evenepoel schafft den Lückenschluss kurz danach ebenfalls, er hatte Matteo Jorgenso (Visma - Lease a Bike) am Rad. Das Tempo ist kurz raus, sodass weitere Fahrer dazu stoßen. Das nutzt Jorgenson zum Angriff. Er tut sofort ein Loch auf, und hinten schauen sie sich an.