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Willkommen zur 4.Etappe der Tour de Romandie. Die schwerste Bergankunft der diesjährigen Auflage wird den Fahrern heute serviert und das auch nach dem schwersten Profil: Nach einem bereits stetig ansteigenden Parcours in der ersten Hälfte erreicht das Pulk bei Kilometer 94 den Jaunpass (1. Kategorie), weiter geht es zum Saanenmöser (2. Kategorie) bei Rennkilometer 118, ehe bei Kilometer 144 noch der Col du Pillon (1. Kategorie) im Wege steht. Anschließend geht es den 14,2 Kilometerlangen und im Durchschnitt 7,2% steilen Anstieg nach Leysin hinauf.

Romandie-Rundfahrt
4. Etappe | Herren | 29.04.2017
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Guido Scholl

Update 29/04/2017 um 17:30 GMT+2 Uhr


16:36
Mickael Cherel bessert die Mannschaftskasse von Ag2r auf, denn er gewinnt die Sprintwertung.
16:35
Die Internationale Friedensfahrt der Elite existiert ja schon eine ganze Weile nicht mehr, aber für die Jedermänner gibt es noch eine Friedensfahrt - wenn auch ganz woanders:
16:34
Zuletzt machte Trek Segafredo einige Zeit lang die Nachführarbeit im Peloton, aber auch andere tragen dazu bei, beispielsweise Bahrain Merida und Lotto-NLJumbo.
16:32
Alle Verfolger außer Albasini sind eingeholt. Es geht bereits berghoch, der eigentliche Anstieg beginnt aber erst etwas später.
16:31
Gleich wird die Verfolgergruppe wohl gestellt, nur noch 10 Sekunden Rückstand für die Hautgruppe um den Mann in Gelb, Fabio Felline.
16:30
Col du Pillon: 7 Kilometer Anstieg mit durchschnittlich 5,2% Steigung und maximal 10% warten auf die Fahrer.
16:28
Die Gruppen rücken wieder näher aneinander: 2:05 Minuten Rückstand für die Gruppe Albasini, 2:31 für das Feld.
16:27
Und Vuillermoz gewann vor zwei Jahren eine kurze Bergankunft bei der Tour de France - das Hochgebirge ist seine Sache aber eigentlich nicht. Wobei - so richtig Hochgebirge ist das heute ja auch nicht, den höchsten Punkt mit 1535 Metern erreichen sie in Kürze. Aber diese Berge dürften für Vuillermoz einfach zu lang sein.
16:24
Kangert wäre natürlich auch ein Mann für den Etappensieg, der Este kann gut klettern!
16:23
Die Abstände verändern sich nur wenig, 2:42 Minuten beträgt der Rückstand des Pelotons auf die Fünfergruppeum Clarke und Armee. Die Verfolger um Albasini und Ulissi haben 2:10 Minuten Abstand nach vorn..
16:21
Elia Viviani (Sky) ist auch ausgestiegen. Er hat eine Etappe gewonnen in dieser Rundfahrt. Aber er musste diese Woche auch einen herben Rückschlag einstecken:
16:19
38 Kilometer müssen noch absolviert werden.
16:19
Fahrer wie Ulissi, Anacona und Albasini sind allemal stark genug am Berg, um das hier durchzuziehen. Man deke auch an Anaconas Sieg bei einer Bergankunft der Vuelta 2014. Zu weit dürfen die Topleute diese Gruppe nicht ziehen lassen. Aber aktuell liegen auch nur 25 Sekunden zwischen Feld und Verfolgern.
16:14
163,5 Kilometer beträgt die gesamte Streckenlänge. Und dabei müssen die Profis 2855 Höhenmeter bewältigen.Kurz und knackig, würde ich sagen.
16:13
Sander Armee sammelt weitere 8 Bergpunkte und stockt sein Konto somit auf 49 auf. Da nur noch 24 Zähler zu vergeben sind, kann der Lotto-Mann das Ding als gewonnen verbuchen.
16:11
Zur Übersicht: Ganz vorn fahren Clarke, Armee, van der Sande, Cherel und Kochetkov, 2:15 Minuten dahinter liegen Ulissi, Anacona, Albasini, Vuillermoz, de la Cruz und Tanel Kangert (Astana). 2:55 Minuten beträgt der Abstand des Feldes zur Spitze. Und es sind noch 45,5 Kilometer zu fahren.
16:09
De Gendt scheint müde zu sein, er muss auch die Gruppe umUlissi und Albasini ziehen lassen.
16:05
Clarke, Kochetkov, Cherel, Armee und van der Sande sind gemeinsam im Anstieg zum Saanenmöser. Ihr aktueller Vorsprung: 2:35 Minuten. Allerdings gilt dieser Werrt in Relation zu einer Verflgergruppe um Diego Ulissi (Team Emirates) und Winner Anacona (Movistar), die sich zwischenzeitlich gebildet hat. Diese hat zu de Gendt aufgeschlossen. Auch David de la Cruz (Quick Step), Alexis Vuillermoz (Ag2r) und Michael Albasini (Orica) sind dort.
16:04
In Gsteig gibt es nachher eine Zwischensprintwertung, und danach beginnt der Anstieg zum 3. Berg des Tages, zum Col du Pillon.
16:02
Es sind noch etwa 50 Kilometer zurückzulegen, der zweite Bergpreis des Tages steht bevor.
16:01
Ein Sprintfinale werden wir heute sicher nicht erleben. Das hätte sich bei der Tour of Yorkshire gestern wohl auch der eine oder andere gern erspart: