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Willkommen zur Königsetappe der Tour de Romandie 2018! Der heutige Abschnitt führt die Fahrer über 149 Kilometer rund um Sion, dabei sind nicht weniger als fünf Berge zu bewältigen. Den Auftakt macht der Anstieg nach Ovronnaz (1. Kat.), dessen Gipfel bereits nach 18 Kilometern erklommen ist. Nach einem längeren Flachstück folgen auf den verbleibenden 85 Kilometern vier Anstiege. Nach der Kletterprüfung nach Vercorin (1. Kat.) folgt die nach Nax und Suen (jeweils 2. Kat.), bevor mit dem Anstieg nach Les Collons (1. Kat.) auf 1800 Metern Höhe der höchste Punkt der Etappe erreicht wird. Von dort sind es noch 27 abfallende Kilometer bis zum Ziel.

Romandie-Rundfahrt
4. Etappe | Herren | 28.04.2018
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Eric Gutglück

Update 28/04/2018 um 17:48 GMT+2 Uhr


Das soll es von der vierten Etappe gewesen sein. Morgen findet die sprinterfreundliche Abschlussetappe der Tour de Romandie 2018 statt. Ich freue mich, wenn Ihr morgen wieder dabei seid.
Roglic bleibt in Gelb und steht vor dem Gesamtsieg der Tour de Romandie. Bernal ist mit acht Sekunden Rückstand Zweiter, dahinter verteidigt Richie Porte seinen Podestplatz. Fuglsang und Costa klettern in der Gesamtwertung nach vorn.
Dahinter gewinnt Rohan Dennis den Sprint einer etwa 20 Mann großen Gruppe.
Roglic wird Zweiter, Bernal Dritter. Damit liegen nun acht Sekunden in der Gesamtwertung zwischen den beiden.
Dahinter wird gleich gesprintet. Wer holt die sechs und wer die vier Bonussekunden?
Letzte Kurve für Fuglsang, der Däne gewinnt die vierte Etappe und jubelt über den Sieg auf der Königsetappe.
Der Teufelslappen ist Geschichte. Fuglsang holt sich heute den Sieg.
3000 Meter noch bis zum ersten Saisonsieg von Fuglsang.
Die dritte Gruppe hat fast zwei Minuten Rückstand. Viel Bewegung kommt heute nicht ins Klassement. Fuglsang und Costa werden sich verbessern, dahinter sind die Top Ten annähernd zusammen.
Die wahre Spannung besteht dahinter: Sollte Bernal Zweiter werden und Roglic Vierter, dann sind die beiden zeitgleich an der Spitze.
Die Abfahrt ist geschafft, jetzt geht es flach zum Ziel. 40 Sekunden nimmt der Führende mit, das wird reichen.
Fuglsang passiert die 7000-Meter-Marke. Der Sieg scheint ungefährdet.
95 km/h zeigt der Tacho des Begleitmotorrades an. Trotzdem kommen die Verfolger nicht näher an Fuglsang heran.
Zehn Kilometer noch. Das wird sich Fuglsang nicht mehr nehmen lassen.
2:08 Minuten lag Fuglsang heute morgen hinter Roglic. Das Gelbe Trikot ist also nicht in Gefahr.
Fuglsang ist übrigens in Genf geboren, also nicht weit vom heutigen Etappenziel. Quasi fast ein Heimspiel für den Dauphiné-Sieger von 2017.
40 Sekunden soll der Däne bereits herausgefahren haben. Und treten kann der Astana-Profi.
Vor allem Roglic wird es recht sein. Fuglsang schnappt Bernal die Bonussekunden weg und ist in der Gesamtwertung keine allzu große Gefahr.
Die Verfolger sind sich uneinig. 15 Kilometer noch, das sieht gut aus für Fuglsang, die Lücke wird größer.
Der Däne hat einen kleinen Vorsprung, hinten schauen sie sich an.