Herzlich Willkommen zum Live-Ticker der Strade Bianche. Mein Name ist Felix Schönbach und ich werde Sie ab 14:00h über das Rennen auf den Schotterstraßen der Toskana informieren.

Die Ergebnisse und einen Rennbericht finden Sie bald auf radsport-news.com. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Die Top-10 komplettieren Tiesj Benoot (Lotto Soudal), Thibaut Pinot (FDJ) und Scott Thwaites (Dimension Data).

Platz Fünf geht an Dumoulin, sechster ist Durbridge und siebter Juul-Jensen.

Van Avermaet sprintet vor Wellens auf Platz zwei. Stybar wird vierter.

Michal Kwiatkowski gewinnt die Strade Bianche!

Stybar zieht mit.

Hinten attackiert Van Avermaet.

Kwiatkowski erreicht den Gipfel des Anstiegs, er biegt gleich auf die Zielgerade ein.

Es sieht so aus, als ob Wellens, Van Avermaet und Stybar um den zweiten Platz sprinten.

Kwiatkowski nimmt 30 Sekunden Vorsprung auf den letzten Kilometer mit.

Kwiatkowski erreicht nun den Beginn des letzten Hügels einen Kilometer vor dem Ziel. Der Anstieg in die Altstadt ist maximal 15% steil und relativ eng und verwinkelt.

Van Avermaet, Wellens und Stybar wechseln sich in der Nachführarbeit ab, der Rückstand bleibt aber bei 30 Sekunden. Nun folgt eine letzte Abfahrt, bevor Kwiatkowski den letzten Anstieg in Angriff nimmt.

Für Kwiatkowski wäre es nach 2014 der zweite Sieg bei diesem Rennen. Aber der Vorsprung von 30 Sekunden ist 5 Kilometer vor dem Ziel noch keine Garantie.

Kwiatkowski erhöht seinen Vorsprung kontinuierlich. 7 Kilometer vor dem Ziel sind es 27 Sekunden. Auf ihn wartet als letzte Schwierigkeit des Tages nur noch der Anstieg in die Altstadt von Siena.

Die drei Verfolger Stybar, Van Avermaet und Wellens können den Rückstand nicht verringern.

Kwiatkowski baut seinen Vorsprung 10 Kilometer vor dem Ziel auf 18 Sekunden aus. Es sieht gut für den ehemaligen Weltmeister aus.

Es sieht so aus als ob Dumoulin, Juul-Jensen und Durbridge nicht mehr aufschließen könnten.

Van Avermaet macht Druck. Nur Stybar und Wellens können ihm folgen. Kwiatkowski ist 12 Kilometer vor dem Ziel mit 11 Sekunden Vorsprung auf das Verfolgertrio.

Kwiatkowski ist nun in der Steigung. Die Verfolger können ihn in der Distanz sehen, müssen hedoch einige Meter aufholen.

14 Kilometer vor dem Ziel hat Kwiatkowski einen kleinen Vorsprung auf die restlichen Verfolger herausgefahren.