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Und weiter geht es mit Tirreno-Adriatico 2014. Die 3. Etappe ist die bisher längste und erstreckt sich über 210 Kilometer von Cascina nach Arezzo, wobei sich die Fahrer weiter ins Landesinnere vorarbeiten. Erneut handelt es sich um einen Tag für die Sprinter, da die einzigen beiden Bergwertungen bei Kilometer 56,6 und 83,2 eingetragen sind. Anschließend folgt welliges, aber für Radprofis nicht sonderlich schweres Terrain. Zum Ziel geht es ein kleines Stück bergauf.

Tirreno - Adriatico
3. Etappe | Herren | 14.03.2014
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Guido Scholl

Update 14/03/2014 um 16:13 GMT+1 Uhr


Hier gibt es in Kürze den Rennbericht:
16:12
Neuer Gesamtführender ist Kwiatkowski mit 10 Sekunden Vorsprung vor Uran und 13 vor Clarke. Damit sage ich tschüs für heute, und jetzt schnell rübergucken, was mein Kollege Felix Mattis von Paris-Nice zu berichten hat. Da ist gleich Zielankunft.
16:11
Daniele Bennati wurde 6., auf Platz 5 sollte Darly Impey gewesen sein.
16:09
Gilbert wurde sogar nur 4., auf drei haben wir Simon Clarke.
Kwiatkowski wurde Zweiter, damit bekommt er einige Bonussekunden und entreißt Cavendish das Ledertrikot.
16:07
Gilbert an der Spitze, er eröffnet den Sprint, aber Sagan geht locker vorbei und gewinnt. Gilbert wurde Dritter.
16:06
Es geht giftig berghoch, Tony Martin zieht die Gruppe über die unebene Straße.
16:06
Letzter Kilometer...
16:05
Omega Pharma ist nun an der Spitze, aber Cavendish ist nicht in den ersten Reihen zu sehen. SIe setzen vielleicht auf Michal Kwiatkowski.
16:04
Greipel an 5. Position, FDJ hat sich auch schon formiert.
16:04
Noch 3000 Meter, Lotto führt.
16:03
Weiterhin Contador ganz weit vorn im Feld, der will hier nichts riskieren.
16:03
Ivan Santaromita hat Defekt.
16:02
5 Kilometer vor dem Ende sehen wir Lotto an der Spitze.
16:01
Exakt 6000 Kilometer vor dem Ziel ist Björn Thurau eingeholt worden.
16:00
40,667 Kilometer pro Stunde ist die heutige Durchschnittsgeschwindigkeit gewesen. Bis hierher. Aber dieser Wert ändert sich auf den letzten 6 Kilometern wohl kaum noch entscheidend.
15:59
Tinkoff Saxo macht die Pace, die wollen sicher vor allem Alberto Contador vor Stürzen bewahren.
15:58
8 Kilometer bis ins Ziel und noch immer 20 Sekunden für den Deutschen. Großer Kampf!
15:57
Der Björn beißt jetzt wieder auf die Szene, der Mann will doch so lange vorn bleiben, wie möglich. Das ist für Radprofis ja meistens eine Frage der Ehre.
15:56
Thurau fährt nicht mehr voll. In einer engen Kurve in der Abfahrt hat er eher auf Sicherheit umgeschaltet.