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Ein freundliches Hallo aus der wunderschönen Region Tarn. Hier, genauer in der Stadt Carmaux endet heute die 10. Etappe der Frankreich-Rundfahrt. Favorisiert sind die Sprinter, doch die gesamte Etappe ist wellig, und so dürften sich auch die Ausreißer Chancen auf den Tagessieg ausrechnen. Der Startschuss der 158 Kilometer langen Etappe fällt um 13:40 Uhr.

Tour de France
10. Etappe | Flachetappe | Herren | 12.07.2011
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Felix Mattis

Update 12/07/2011 um 19:04 GMT+2 Uhr


81km
3:28 Minuten nach den Spitzenreitern erreicht das Hauptfeld in Villeneuve die Verpflegungskontrolle.
80km
Jerome Coppel, der Kapitän von Saur befindet sich hinter dem Feld beim Teamwagen und wechselt den linken Radschuh. Ein großes Problem stellt das aber nicht dar, denn das Tempo ist nicht richtig hoch, und bei Coppel befinden sich vier Teamkollegen.
79km
Der Abstand zwischen Spitze und Feld bleibt konstant bei rund dreieinhalb Minuten.
76km
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Gesink befindet sich mal wieder hinter dem Feld. Der Niederländer hat heute aber ganz normale Probleme: einen Plattfuss. Er wird von zwei Teamkollegen begleitet und schnell wieder ins Feld gebracht.
74km
Der Katusha-Mann hat sich im Feld von der Spitze verabschiedet, und auch Europcar sortiert sich etwas weiter hinten ein. HTC und Lampre übernehmen die Kontrolle.
70km
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Wieder fährt der einzige Ausländer in der Spitzengruppe als erstes über die Bergwertung. Der Italiener Marcato erhöht sein Punkte-Konto auf 3.
69km
Ein interessantes Bild an der Spitze des Feldes. Die Europcar- und HTC-Mannen sind vorn aufgereiht, ganz an der Spitze fährt aber einer von Katusha. Das russische Team leistet scheinbar Buße für den positiven Test von Kolobnew.
68km
Der nächste Anstieg beginnt. Die Spitzenreiter müssen jetzt 2,5 Kilometer bei 4,1 Prozent bewältigen und oben am Cote de Loupiac gibt es dann einen Punkt für den Erstplatzierten.
65km
3:20 Minuten Rückstand hat das Feld über die Bergwertung gebracht. Vollgas fährt man momentan weder vorn noch hinten.
62km
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Marcato setzt sich kurz vor der Bergwertung von seinen Begleitern ab und streicht die zwei Punkte für Platz eins ein. Delaplace holt sich den einen Punkt für Rang zwei.
61km
Die Spitzenreiter befinden sich nun im Anstieg zur ersten Bergwertung des Tages. Auf 2,3 Kilometern Länge geht es mit durchschnittlich 6 Prozent bergauf - der Cote de Figeac gehört zur 3. Kategorie.
59km
Der bestplatzierte Ausreißer in der Gesamtwertung ist El Fares. Er hat 15:06 Minuten Rückstand auf das Gelbe Trikot von Voeckler. Europcar muss also im Feld kaum arbeiten - das Trikot ist nicht in Gefahr.
53km
Das Hauptfeld legt jetzt an Tempo zu und sorgt dafür, dass der Rückstand zur Spitze nicht über vier Minuten wächst. Die Sprinter wollen die Etappe heute ganz offensichtlich unter sich ausmachen.
49km
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Andreas Klöden ist nach seinem schweren Sturz vom Sonntag zwar weiter im Rennen, doch sein Zustand ist sehr, sehr schlecht. Er hat große Rückenschmerzen, die ihn bei jedem Tritt in die Pedale behindern, wie er heute morgen Eurosport-Reporter Gernot Bauer verriet.
46km
3:53 Minuten zeigt Claire. Nach dem Sprint hat das Feld seine Geschwindigkeit nochmal deutlich heruntergefahren. Die Gruppe darf erstmal ihren Vorsprung ausbauen.
44km
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Gilbert hat am Zwischensprint übrigens den elften Rang belegt und damit auch noch fünf Punkte kassiert. Der aktuelle Zwischenstand im Kampf um Grün ist also: 1. Gilbert 222, 2. Rojas 179, 3. Cavendish 162.
41km
2:33 Minuten betrug der Rückstand des Feldes am Zwischensprint. Die sechs Ausreißer sind bislang sehr, sehr zügig unterwegs.
39km
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HTC zieht den Sprint für Cavendish an, und der zieht dann ohne wirklich alles zu geben auf den ersten Platz aus dem Feld heraus. Rojas ist hinter dem Briten etwas eingeklemmt und ärgert sich, dass er nicht vorbeigelassen wird.
37km
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In der Spitzengruppe ist es das gewohnte Bild: FDJ holt sich die maximale Punktzahl - diesmal durch Vichot.
35km
Der Zwischensprint rückt näher, und im Feld laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 Punkte gibt es für die Fahrer im Feld dort.
31km
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Der schwer verletzte Johnny Hoogerland wird heute also wohl keine Bergpunkte abgreifen. Aber für ihn geht es nach dem Sturz vom Sonntag heute auch in erster Linie darum, überhaupt ins Ziel zu kommen. Als ob er es noch nicht schwer genug hätte, Schlaf zu finden, wurde der Niederländer heute morgen schon um 7 Uhr geweckt - von den Dopingkontrolleuren.