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Herzlich willkommen in den Pyrenäen! Der 15. Wettkampf-Tag der Tour führt das Peloton heute über 191 Kilometer von Limoux nach Foix. Auf dem Weg sind eine Bergwertung der 2., sowie zwei der 1. Kategorie zu überwinden. Vor allem der letzte Pass an der Mur de Péguère knapp 40 Kilometer vor dem Ziel hat es in sich. Es ist also alles angerichtet für einen Angriff auf das Gelbe Trikot! Seien Sie hier im Ticker ab 12:20 Uhr vom Start weg live mit dabei!

Tour de France
14. Etappe | Bergetappe | Herren | 15.07.2012
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Felix Mattis

Update 15/07/2012 um 17:43 GMT+2 Uhr


191km
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Damit verabschiede ich mich für heute aus dem Live-Ticker zur Tour de France. Morgen steht noch einmal eine Flachetappe in Richtung Pau auf dem Programm. Dann hat auch André Greipel wieder eine Chance auf den Tagessieg - seien Sie wieder von Beginn an um 13:40 Uhr live dabei. Bis dann!
191km
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18:20 Minuten bringe die Wiggins-Gruppe mit ins Ziel. Das bedeutet auch, dass die Ausreißer in der Gesamtwertung ein ganzes Stück weiter nach vorn gespült werden. Trotzdem verändert sich in den Top Ten nichts. Wiggins bleibt vor Froome, Nibali, Evans und Van den Broeck in Gelb.
191km
Das Feld rollt noch immer gemütlich dem Ziel entgegen und wird von hinten weiter aufgefüllt. Der Rückstand auf Tagessieger Luis Leon Sanchez beträgt schon jetzt mehr als 17 Minuten - und 1.000 Meter sind es noch.
191km
Das Gerücht um die Reißzwecken wird konkreter - immer mehr Kollegen, die auf der Strecke unterwegs waren, bestätigen das.
191km
Sky führt die Favoriten jetzt in einer großen Gruppe mit relativ gemütlichem Tempo in Richtung Ziel.
191km
Es gibt inzwischen übrigens das Gerücht, dass an der Bergwertung nach der Durchfahrt der Spitzengruppe Reißzwecken ausgelegt wurden. Das würde erklären, warum so viele Fahrer plötzlich einen Defekt hatten - und es wäre eine unglaubliche Geschichte, die Gott sei Dank gut ausgegangen ist.
191km
Nach und nach erreichen jetzt auch die anderen Ausreißer aus der elfköpfigen Gruppe das Ziel.
191km
Die Wiggins-Gruppe hält förmlich an und wartet jetzt auf Evans und seine Helfer. Es ging also wirklich nur darum, Rolland einzuholen.
191km
Sagan führt die Verfolgergruppe auf die Zielgerade und sprintet dann von der Spitze weg vor Casar und Gilbert auf den zweiten Tagesrang. Das bedeutet 17 weitere Punkte für den Slowaken.
191km
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Sanchez ist auf dem letzten Kilometer und dreht sich um. Er sieht seine Verfolger nicht kommen und ballt die Faust. Der Spanier feiert seinen Sieg schon 500 Meter vor dem Ziel und rollt dann mit ausgestreckten Armen und Blick gen Himmel über den Zielstrich. Auch diesen tollen Sieg wird er wieder seinem 2005 gestorbenen Bruder widmen.
190km
Rolland ist gestellt. Der Europcar-Mann wird von Liquigas und Lotto-Belisol eingeholt - nehmen die jetzt raus, um wieder auf Evans zu warten?
189km
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In der Abfahrt ist Robert Kiserlovski gestürzt - und hat das Rennen jetzt aufgegeben.
188km
In der Wiggins-Gruppe teilen sich Liquigas und Lotto jetzt die Arbeit, um Rolland einzuholen - oder zumindest dessen Vorsprung zu verringern. Evans und seine BMC-Jungs liegen noch 35 Sekunden zurück.
187km
Sanchez passiert die 4.000-Meter-Marke und hat mehr als 30 Sekunden Vorsprung. Es sieht sehr gut aus für ihn - auch wenn die Verfolger jetzt besser zusammenarbeiten.
185km
Sanchez hat nur noch sechs Kilometer vor sich, das Feld deren 20. In der Evans-Gruppe machen fünf BMC-Helfer mit Evans das Tempo, um die Lücke zu schließen.
183km
Lotto-Belisol führt momentan die Favoritengruppe an. Van den Broeck ist Gesamtfünfter und damit in Gefahr, seinen Platz an Rolland zu verlieren. Evans hat übrigens noch immer nicht aufgeschlossen.
182km
Die Wiggins-Gruppe hat 16:51 Minuten Rückstand auf Sanchez, der nun auf dem besten Weg zum Tagessieg ist. Die Verfolger um Sagan haben 22 Sekunden Rückstand.
180km
Casar, Izaguirre und Gilbert wollen Sagan nicht zum Sieg führen, deshalb muss der Slowake jetzt die meiste Arbeit in der Spitzengruppe machen.
180km
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Die Spitzengruppe ist zusammengelaufen, und jetzt attackiert Sanchez.
179km
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Evans steht schon wieder am Straßenrand! Diesmal hat es das Vorderrad des Australiers erwischt.