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Auf geht's zur 12. Etappe der Tour de France 2013. Von Fougères nach Tours bewältigen die Fahrer 218 Kilometer, es handelt sich um das drittlängste Teilstück der diesjährigen Grand Boucle. Und es scheint erneut alles bereitet für eine erneute Auseinandersetzung zwischen André Greipel (Lotto-Belisol), Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) und Marcel Kittel (Argos-Shimano), denn der Parcours ist nahezu topfeben. Es gibt keine Bergwertung, der Zwischensprint befindet sich bei Kilometer 166.

Tour de France
12. Etappe | Flachetappe | Herren | 11.07.2013
Beendet
FougèresTours
1
M. Kittel
Deutschland
GER
2
M. Cavendish
Insel Man
IMN
3
P. Sagan
Slowakei
SVK
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Guido Scholl
VonGuido Scholl

Update 11/07/2013 um 17:04 GMT+2 Uhr

Hier ist der Rennbericht: www.radsport-news.com/sport/sportnews_82789.htm
Keine Veränderungen in den Top10. Ich sage tschüs für heute, bis morgen!
16:59
Kittels 3. Etappensieg, Cav Zweiter, es folgen Sagan, Kristoff und Ferrari.
16:58
Da nahm Kittel fast ein bisschen früh die Füße hoch, da ging wohl nix mehr. Aber er scheint gewonnen zu haben. Sagan war Dritter.
16:58
Cav wird lanciert, Kittel probiert es, und der kommt noch vorbei!!!
16:57
Letzter Kilometer, Greipel ist dennoch zu weit zurück, um noch eingreifen zu können. Kittel und Cav sind da.
16:56
Das war auf den letzten drei Kilometern, also wird kein Gesamtfavorit Zeit verlieren.
16:55
Und ein großer Sturz, unter anderem ist Philippe Gilbert verwickelt. André Greipel konnte sich gerade so noch durchmogeln.
16:54
Orica will heute zeigen, dass das Team nach der ersten Woche nicht den Biss verloren hat. Und dass es auch in den Massenspurts bestehen kann.
16:53
Sturz von Suart O'Grady (Orica).
16:52
Noch 5 Kilometer, eine recht enge Kurve zieht das Feld in die Länge.
16:51
6 Kilometer vor dem Ziel sammelt das von Bennati angeführte Feld den letzten Ausreißer, Juan Antonio "Pick-up" Flecha, ein.
16:48
Flecha hält sich wacker, aber das Unterfangen ist zum Scheitern verurteilt. 17 Sekunden, die Sprinterteams halten sich noch ein wenig zurück...sonst hätten sie den Spanier ruck-zuck gestellt.
16:44
Und dieser Pick-up hat schon wieder 22 Sekunden Vorpsrung! 10 Kilometer noch bis ins Ziel.
16:43
Aha, Flecha fletscht nochmal alle Zähne seiner Kettenblätter und setzt sich solo ab. Der Mann hat einen Motor so groß wie der eines amerikanischen Pick-up Trucks.
16:42
Gavazzi und Flecha haben sich bis zuletzt gewehrt, werden jetzt aber gleich eingesackt vom Hauptfeld. Kurz zuvor war es um Delaplace geschehen.
16:38
Cav und Co. wittern schon die Sprint-Luft, sie reihen sich vorn ein, die Mannschaften Sky und Saxo-Tinkoff dominieren aber die ersten Plätze im Feld. Nur noch 15 Sekunden fürs Quartett.
16:31
Die 45 Sekunden Vorsprung hält das Quartett jetzt hartnäckig, während Andy Schleck ein hartnäckiges technisches Problem hat und am Teamwagen "verarztet" wird. 21 Kilometer bis ins Ziel.
16:25
Noch 45 Sekunden, das Quartett ist nervös - klar, es gibt die rote Rückennummer zu gewinnen für den kämpferischsten Mann des Tages. Und das wird jener sein, der am längsten vor dem Feld bleibt. Gavazzi attackiert, Flecha geht hinterher, alle vier noch beisammen.
16:21
Der Vorsprung sinkt unter die Minuten-Grenze, die Begleitautos sollten nun zwischen Feld und Spitze herausgewinkt werden.